1. Begegnung im Wellnesshotel


    Datum: 17.03.2017, Kategorien: Verführung,

    passte, denn auch das war ja meine Intention gewesen, bevor sie auftauchte. Das sagte ich ihr auch, wir zahlten und gingen getrennter Wege. Ziemlich aufgeregt beeilte ich mich, auf mein Zimmer zu kommen um mich für das Schwimmbad fertig zu machen. Der Bademantel war angenehm weich und flauschig. Ich schnappte mir noch ein Handtuch und begab mich zum Fahrstuhl, der für den Wellness Bereich eine nur mit der Zimmerkarte zu betätigende Taste hatte. Das Schwimmbad war total leer. Nur sie war schon da und zog im Becken bereits ihre Bahnen. Vom Eingang aus konnte ich ihren perfekten Körper nur wieder bewundern. Ich ließ also den Bademantel und das Handtuch fallen und sprang kopfüber in das Becken. Als ich auftauchte schwamm sie grinsend direkt auf mich zu. Unsere Blicke trafen sich und auf einmal hatte ich das Verlangen, diese Frau zu berühren. Ich drehte mich leicht auf sie zu. Sie schaute mir immer noch in die Augen. Das Funkeln war faszinierend und auch sie dreht sich mehr in meine Richtung. Ich streckte meine Hand in ihre Richtung aus und berührte ihre Hüften. Sie schaute an sich herunter und beobachtete meine Hand. Jetzt war der Moment gekommen. Spielte sie nur mit mir oder wollte sie mehr? Ihr Blick wanderte wieder zu mir und ich bemerkte, wie auch ihre Hand mich berührte. Ich zog sie an mich, schaute erneut tief in ihre Augen. In diesem Moment wollte ich sie nur küssen! Unsere Lippen trafen sich und ein langer, inniger Kuss folgte. Ich spürte ihren warmen weichen Körper ...
    und wie mehr und mehr die Erregung in mir aufstieg. Ihre Zunge spielte unterdessen immer noch mit meiner. Ich drehte sie mehr in Richtung Beckenwand und nahm ihren Kopf in die Hand. Noch immer lagen unsere Lippen aufeinander. Sie schwang ein Bein um meine Hüfte, so, dass ich keine Chance mehr hatte, von Ihr zu weichen. Mehr und mehr schwoll mein bestes Stück, was sicherlich nicht unbemerkt blieb. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, griff sie mit einem beherzten Griff auf meinen Po, kniff leicht zu und bemerkte, das ihr dieser Knackarsch mächtig gefalle, der Rest aber auch nicht ohne sei, auch wenn sie dieses bislang nur spüre und noch nicht gesehen hätte. Dieses Mal huschte nun über mein Gesicht ein freches Grinsen. Wir schwammen wieder ein paar Bahnen, doch der Drang, den Anderen zu berühren war stärker. Sie verließ das Becken und ging zur Dusche. Ich nahm erst gar nicht den Umweg über den Ausstieg, sondern schwang mich am Beckenrand hoch, was ein erneutes Grinsen von Ihr erzeuge, denn mein bestes Stück stand wie eine Eins. Ich trat hinter sie unter die Dusche, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und ihre Schultern. Meine Hände wanderten unterdessen über Ihren Körper. Sie wanderten langsam über Ihre Brüste, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen, die sich steil aufstellten. Ich massierten ihre Brüste zwischendurch etwas fester, was ihren Atem beschleunigte. Sie drehte sich um, küsste mich auf die Lippen, folgte ...