1. Soccer Mom?


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Verführung,

    erregt auf. Ohne weiter nachzudenken, beugte ich mich herunter und fischte nach den Socken, die unter der Bank lagen. Einen bekam ich sofort zu greifen, für den anderen musste ich in die Knie gehen und mich weiter unter die Bank bücken. Jetzt erst fiel mir auf, was ich da eigentlich tat. Ich versuchte schnell eine damenhaftere Haltung einzunehmen. Immerhin trug ich an diesem kalten Februartag einen kurzen Minirock, hohe Stiefel und schwarze, halterlose Strümpfe. Und so, wie ich vor Rufus kauerte, hatte er nahezu ungehinderten Blick auf meine Beine und den Rocksaum, der sich straff über meine Oberschenkel spannte. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich ihm noch vor wenigen Sekunden meinen knackigen Hintern entgegen gereckt hatte. Ich lief rot an und erhob mich langsam. Als ich mich dann umdrehte, um die Kabine zu verlassen, explodierte ich fast. Rufus stand noch immer vor mir, aber in seiner Shorts türmte sich ein gewaltiges Zelt auf. Auch er lief jetzt rot an und versuchte, seine wachsende Latte vor mir zu verbergen, indem er sich schnell abwendete. Das hatte aber den Effekt, dass ich sie im Profil noch deutlicher ausmachen konnte. Oh, mein Gott, Oh, mein Gott. Was ging hier vor? Ich musste schnell raus. Ich stürzte quasi zum Ausgang, doch als ich mich an Rufus vorbeiquetschte, streifte mein Po die Vorderseite seiner Shorts und ich spürte seinen Schwanz bei der Berührung heftig zucken. Ohne ein weiteres Wort oder einen Blick eilte ich weiter und lief zurück zum ...
    Parkplatz. Als ich endlich im Auto saß, atmete ich tief durch. Ungerechterweise, war ich sauer auf Jonas und warf die Socken nach hinten. "Pass einfach besser auf Deine Sachen auf", fuhr ich ihn an. Im selben Moment tat es mir auch schon wieder leid, aber ich musste einfach Dampf ablassen, nachdem, was gerade eben passiert war. Als wir dann endlich zu Hause ankamen, hatte ich mich wieder beruhigt und auch Jonas war wieder der Alte. Ich zog meine Stiefel im Flur aus und ging nach oben, um mich schnell umzuziehen. Erschrocken stellte ich fest, dass mein Tanga völlig durchnässt war. In meiner Not berührte ich meinen Venushügel und wäre beinahe sofort gekommen. Ich war auf hundertachtzig und konnte es kaum noch erwarten, meinen Mann erneut zu verwöhnen. Ich zog meinen Slip aus, entledigte mich meiner Bluse und streifte mir einen Pulli und eine bequeme Hose über. Ich behielt die Strümpfe an. Auf einen Slip verzichtete ich. Ich konnte es gar nicht abwarten bis Jonas endlich im Bett war. Als mein Mann wieder die Treppe herunterkam, erwartete ihn ein heißer Anblick. Ich lag nur noch mit meinen schwarzen Nylons bekleidet auf dem Sofa und hatte meine rechte Hand zwischen meinen Beinen. "Komm, her mein Kater und lass Dein Kätzchen schnurren", forderte ich ihn mit verführerischem Unterton auf. Mike brauchte keine zweite Einladung und schon wenige Augenblicke später drang er in mich ein. Ich kam sofort, konnte diesen Orgasmus aber gut verstecken. Wie sollte ich meinem Mann sonst meine Geilheit ...
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