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Soccer Mom?
Datum: 16.03.2017, Kategorien: Verführung,
erklären? Aber schon nach weiteren zehn Minuten kam ich erneut. Diesmal gab es kein Versteckspiel. Ich wand mich auf dem Sofa, während mein Mann versuchte, seinen Kopf zwischen meinen Beinen zu befreien. Auch später im Bett war ich unersättlich. In dieser Nacht konnte Mike tun, was er wollte, ich war nicht zu befriedigen. Zweimal schlich ich mich nachts ins Bad und befriedigte zumindest für kurze Zeit meine Lust. Auch der ausgiebige Fick am nächsten Morgen unter der Dusche brachte nur kurzzeitig Befriedigung. Himmel, was war bloß mit mir passiert? Dieser verfluchte, kleine Bengel spukte in meinem Kopf herum und jedesmal, wenn ich nur einen Moment Ruhe hatte, sah ich ihn erneut in der Kabine vor mir stehen. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl die Berührung seines Schwanzes an meinem Hintern zu spüren. Bis zum nächsten Mittwoch musste ich mir etwas einfallen lassen, so konnte es nicht weitergehen. Ich hoffte, am Wochenende würden mein Mann und ich viel Zeit miteinander verbringen und so mich ablenken. Tatsächlich nahmen wir uns auch viel Zeit füreinander. Jonas verbrachte den Sonntag Nachmittag bei seinen Großeltern und Mike und ich die Zeit im Bett. Am Abend dann spürte ich langsam eine Entspannung und ich freute mich bereits auf die neue Woche. Erstmals seit der verhängnisvollen Kabinenbegegnung konnte ich wieder eine Nacht durchschlafen. In allen Nächten zuvor habe ich mich heimlich ins Bad geschlichen und mich mit meinen Fingern zum Glühen gebracht. Am Montag morgen ...