1. Im Wald


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Bauch. Es wird immer stärker. „Ja, komm!!!", raunst du mir zu. Ich klammer mich an dich. Hab das Gefühl, meine Beine geben unter mir nach. Weiter massierst du meine Klit, bis ich unter lautem Stöhnen und einem Aufschrei zum Orgasmus komme. Dein Finger zieht sich von meiner Muschi zurück. „Dreh dich um", befiehlst du mir. Ich gehorche dir, und du drückst meinen Oberkörper nach vorn über den Holzstoß, so daß sich dir mein Po entgegen streckt. Du umfaßt ihn, holst deinen steif gewordenen Schwanz aus der Hose und drückst ihn gegen mein Poloch. Langsam aber beharrlich stößt du zu. Ich spüre, wie du langsam in mich eindringst. Als du vollständig in mir bist, werden deine Stöße härter, fordernder. Ich stöhne auf, höre auch dein Stöhnen. Plötzlich hören wir ein anderes Geräusch. Ein sich nähernder Trecker. Schnell ziehst du dich aus mir zurück und wir ziehen unsere Hosen hoch. In genau diesem Moment biegt der Trecker um die Kurve und fährt an uns vorbei. Meine Beine tragen mich kaum. Aber du nimmst mich in den Arm und zeihst mich weiter den Weg entlang. Langsam beruhigt sich mein Herzschlag wieder. Du reichst mir eine Zigarette. Nach der nächsten Kurve erreichen wir eine Bank. Wir setzen uns hin. Als wir zu Ende geraucht haben, schaust du mich an und forderst, ich solle deinen Schwanz blasen. Ich hole ihn aus deiner Hose. Er hat von vorhin noch eine Reststeife. Ich nehme ihn sofort ganz in den Mund. So tief ich kann. Du streichelst über meinen Kopf, meine Haare. Ich beginne wieder ...
    an dir zu saugen. Immer fester wird mein saugen. Du stöhnst auf. Ich spüre, wie sich dein Körper anspannt. Mache unbeirrt weiter. Du greifst in mein Haar und ziehst meinen Kopf hoch. „Stell dich hin", forderst du mich auf, „und stütz dich auf der Rückenlehne der Bank ab. Los. streck mir deinen Arsch entgegen!" Ich tue, was du von mir verlangst. Du trittst hinter mich, greifst um mich, faßt an meine Brust und beginnst sie zu kneten. Mich überkommt wieder Geilheit und ich beginne zu stöhnen. Deine Hände wandern tiefer. Du öffnest meine Hose und ziehst sie mir herunter. Eine Hand greift von hinten zwischen meinen Beine und legt sich auf meine Muschi. Ich spüre, wie ein Finger zwischen meine Schamlippen rutscht und in meinem Loch verschwindet. Erst langsam, dann schneller werdend bewegt sich der Finger in mir. Ich stöhne auf. Langsam gleitet die Hand nach hinten, meine Nässe auf mir verteilend. Ich merke, wie du deinen Schwanz in die Hand nimmst, ihn an meinen Hintereingang legst. Langsam drückst du ihn dagegen. Ich spüre, wie er in mich eindringt, wie deine Stöße immer schneller und fester werden. Deine Hände umfassen meine Schultern, so daß du mich fest im Rhythmus deiner Stöße an dich ziehen kannst. Du beginnst zu stöhnen, stößt immer fester und wilder zu. Mir entfährt hin und wieder ein Schrei, der kurzfristig dein Stöhnen übertönt. Immer geiler, wilder und lauter werden wir. Plötzlich stößt du hart in mich, hältst inne und eine Ladung Sperma entleert sich in meinem Darm. Ganz ...