1. Im Wald


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Du hast mir einen außergewöhnlichen Tag versprochen. Einen geilen Tag. Ich soll dir vertrauen und mich führen lassen. Du willst mir deine Dominanz zeigen. Wir fahren in Richtung Wald. Du dirigierst mich auf einen Parkplatz am Ortsrand. Er liegt abgeschieden. Nur hin und wieder ein paar Spaziergänger. Du schaust mich an. „Mach den Motor aus" sagst du. Ich mache den Motor aus und sehe zu dir rüber. Du schaust mir in die Augen. „Nimm meinen Schwanz in die Hand", forderst du mich auf. Meine rechte Hand legt sich auf deinen Oberschenkel, gleitet langsam an dir höher, über die Ausbuchtung in deiner Hose, hoch bis zum Hosenbund. Langsam öffne ich deine Hose. Meine Hand gleitet hinein, fährt in deinen Slip und legt sich auf deinen Schwanz. Ich umschließe ihn, bewege vorsichtig meine Hand auf und ab. Spüre wie er größer wird -- härter. „Jetzt darfst du ihn blasen", höre ich dich sagen und beuge mich über dich. Sanft umkreist meine Zunge deine Eichel, umrundet sie. Ich spüre, wie du leicht erschauerst. Meine Lippen umschließen deinen Schwanz, gleiten quälend langsam an ihm hinunter. Ich nimm ihn so tief wie möglich in den Mund. Bis fast an die Wurzel. Er ist ja noch nicht zu voller Größe herangewachsen. Ich laß ihn aus dem Mund gleiten, um ihn gleich darauf wieder tief in mir aufzunehmen. Vorsichtig beginne ich an dir zu saugen. Die Vorhaut ganz zurückgezogen sauge ich deine Eichel in meinen Mund. Immer tiefer und fester. Ich spüre diene Erregung, deine Härte. Mit einer Hand faßt du ...
    meine Kopf und drückst ihn tief auf deinen Schoß hinunter. Fast ersticke ich an deinem nun zu voller Größer herangewachsenem Schwanz. Habe das Gefühl, gleich würgen zu müssen. Du hältst meinen Kopf an den Haaren in dieser Position fest. Bewegst dein Becken, so daß ich immer wieder kurz Luft holen kann. Mächtig preßt sich deine Eichel an meinen Gaumen. Plötzlich ziehst du meinen Kopf hoch. „Das reicht", sagst du und machst dich daran, deine Hose zu schließen. „Steig aus, wir machen einen Spaziergang". Leicht benommen steige ich aus dem Auto. Du faßt meine Hand und steuerst auf den Wald zu. Wir gehen am Waldrand vorbei. Du erklärst mir, daß du wissen willst, wie devot ich bin. Ob ich mich deinen Wünschen beuge. Wir biegen auf einen Waldweg ein. Nach einigen Metern bleibst du stehen, schiebst mich an einen Holzstapel, an den ich mich mit dem Rücken anlehnen muß. Du stehst vor mir, siehst mich an, faßt mit einer Hand in mein Haar und ziehst meinen Kopf zu dir. Deine Lippen senken sich auf meine, deine Zunge öffnet meinen Mund und dringt tief in ihn ein. Mit der anderen Hand öffnest du meine Hose und ziehst sie mir auf die Knie. Deine Hand greift an meine Muschi, die durch die Aktivität im Auto schon feucht geworden ist. Ein Finger teilt meine Schamlippen und berührt meine Klit. Ich stöhne auf. Doch jedes Geräusch wird in deinem Mund erstickt. Dein Finger faßt fester zu und beginnt meine Klit zu massieren. Ich spüre, wie ich immer nasser werde. Spüre ein gewaltiges Kribbeln im ...
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