1. Auf dem Parkplatz


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Auto spritzte, um dann in weißen Bahnen zu Boden zu fließen. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich das Abspritzen eines Mannes anmachen würde. Aber gerade wäre ich bei diesem Anblick fast gekommen. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich das Innere des Autos meiner neuen Bekannten besudelte. Karin schaute zu mir zurück und meinte, ich solle doch mal bei dem Nachbarwagen schauen. Die beiden dort würden sich sicher freuen. Ich war mittlerweile nackt, zog dann aber doch meine Schuhe wieder an. Meine Füße wären auf dem Schotter des Parkplatzes sicher nicht so glücklich gewesen. So machte ich mich mit meinem zum Platzen steifen Schwanz, der vor mir her federte auf den kurzen Weg, immer die immer noch fickend Frau im Blick. Sie schaute mir entgegen und ich hatte das Gefühl, dass es sie anmachte, mich so zu sehen, wohl wissend, dass sie meinen Zustand mit hervorrief. Als ich neben dem Mazda stand, in dem die beiden es trieben, konnte ich nicht mehr anders, ich musste mich wichsen. Ich wusste, dass ich bald spritzen würde. Aber das war jetzt egal. Was ich sah war einfach zu geil. Er lag auf dem Rücken, mit Handschellen an die Kopfstütze des Rücksitzes gefesselt. Sie sass auf ihm und ritt was das Zeug hielt. Jetzt konnte ich auch die erigierten, etwa 2 Zentimeter langen Nippel sehen, die ihre Titten krönten. Ich wichste zwei, drei Mal und ab ging der weiße Strahl, klatschte gegen die Scheibe. Der nächste folgte. Dann ein weiterer. Dann riss es mich fast von den Füssen und ...
    ich taumelte gegen den Wagen. Mein Schwanz war gegen die Scheibe gepresst, so dass er von drinnen ausgiebig begutachtet werden konnte. Das taten die beiden mit wollüstigen Blicken. Gerade als ich mich wieder aufgerappelt hatte, stieg sie von ihm runter. Ein von ihrem Saft glitschiger Steifer kam in Sicht als sie die Tür aufmachte und mich anlächelte. "Hast du schon mal einen Schwanz gelutscht?" fragte sie. Oh, das war ebenso direkt wie überraschend. Tatsächlich hatte ich das zwar schon in meiner Phantasie getan. In der Wirklichkeit konnte ich mir das aber nicht so recht vorstellen. Sie lächelte, als sie sah, dass ich zögerte. "Wie jeder Mann", meinte sie. "Du möchtest zwar, traust dich aber nicht. Wenn ich dich hinterher ranlasse, tust du mir dann den Gefallen, mir das vorzuführen?" Ich schluckte. Gern hätte ich sie gefickt. Sie war genau meine Kragenweite. Ich mag hängende, etwas durch Fettverlust geschrumpfte Titten mit langen Nippeln. Auch sonst schien sie ein geiler Feger zu sein. Ich kämpfte mit mir und gewann - eine neue Erfahrung. Langsam beugte ich mich über den Ständer und nahm zunächst vorsichtig die Eichel in den Mund. Dann glitt ich mit der Zunge darüber um dann die ganze Länge in mich aufzunehmen. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie Frauen einen längeren Schwanz fast ganz aufnehmen können und war nun überrascht, wie gut das geht, wenn man sich darauf konzentriert. Er kam in Bewegung, je länger ich ihn saugte. Doch auch in mir entstand Bewegung. Meine ...