1. Auf dem Parkplatz


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nach dem Kennenlernen im Erlebnisbad hatten Karin, Werner und ich unsere Telefonnummern ausgetauscht und vereinbart, uns bald wieder zu treffen. Wo und wie war offen geblieben. Meinen Versuch, mehr zu erfahren über die Möglichkeiten, die die Beiden offenbar kannten, beantwortete Karin mit einem wissenden Lächeln und den Worten: "Lass Dich überraschen." Ich brachte sie dann mit meiner Antwort zu einem herzlichen Lachen: " Ist gut Rudi..." Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss mit offenem Mund, den ich mit meiner Zunge gern erwiderte. Kurz fasste sie mir vor der Tür des Bades an meinen schon wieder halb aufgerichteten Schwanz und drückte die Eier. "Bis bald," zwinkerte sie mir zu, Werner schloss sich dem an und stand da mit meinem Halbsteifen. Auf dem Weg nach Hause ging mir die Begegnung nicht aus dem Kopf. Aber noch etwas anderes hielt den Pegel meiner Geilheit hoch, die Alte mit ihrer rasierten Möse und den steifen Nippeln. Gern hätte ich sie getroffen um mir die Pracht aus der Nähe anzusehen. Irgendwie konnte ich mir gut vorstellen, dass dies einen realen Sexkontakt geben könnte, wenn wir uns nur wieder treffen würden. Das würde sicher keinen Dreier geben, so prüde wir ihr Mann aussah. Aber es wäre auch wohl etwas übertrieben, gleich zwei Paar-Bekanntschaften an einem Tag zu erwarten, und dazu so hochkarätige. Kurz überlegte ich, noch einmal ins Bad zu gehen. Vielleicht könnte ich ja gleich zum Schuss kommen. Aber Quatsch. Wie sollte das denn gehen, so kurz vor Ende der ...
    Badezeit. Also fuhr ich nach Hause. Als ich dort ankam, sah ich meinen blinkenden Anrufbeantworter. Das kam am Wochenende selten vor. Meine Frau war es um diese Zeit sicher nicht gewesen. Wer also dann. Ich hörte Karins Stimme, die mir verkündete, Werner und sie seien noch so angetörnt von unserem Treffen, dass sie gern noch ein wenig mehr erleben würden an diesem Tag. Ob ich Lust hätte. Was für eine Frage! Ich rief sofort zurück, schon befürchtend, dass die beiden nicht so lange warten wollten und bereits losgezogen waren. Nach dem dritten Klingeln nahm Werner ab. Es gab ein großes Hallo, als ich mich meldete. Ich hörte Karin im Hintergrund begeistert rufen, ich solle mich ausziehen und dann zu ihnen kommen. Irritiert fragte ich, ob ich nackt kommen müsste. Werner lachte: "Das hätte Karin sicher gern, aber natürlich müssen wir die Form wahren. Also zieh Dir einen Mantel über die Blöße." Mmh. Ein Mantel aus dem nackte Beine herausschauen sieht ziemlich blöd aus, oder? Werner ahnte offenbar, was ich dachte, denn er sagte: " Komm einfach her, so wie Du bist. Der Rest findet sich schon. Wir wohnen im Hegelweg 17. Weißt du, wo das ist?" "Ich frage mein Navi", antwortete ich und, dass ich in etwa 15 Minuten da sein könne. Der Halbsteife drückte gegen die Hose. Er war zum Dauerzustand geworden. Schnell putzte ich mir die Zähne und machte mich dann auf den Weg, der dank Navi problemlos war. Schon nach 10 Minuten war ich im Hegelweg und klingelte. Karin öffnete die Tür. Sie trug einen ...
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