1. One Night in Bangkok Teil 03


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an zu stossen. „No, not yet!" protestiert sie leise und drückt mich wieder runter. „I need some more time, please!". OK, Pause und ich befass mich wieder mit ihren Möpsen, den Nippeln, knete ihr sanft die Pobacken durch und streichel durch ihre Pofalte. Immer wenn ich ihre Rosette berühre, zuckt sie zusammen und auch ihre Muschimuskeln reagieren mit und mein Schwanz kriegt noch mehr Druck. Ich zieh' ihren Kopf zu mir runter und küsse sie auf den Mund. Noi küsst voll zurück und saugt sich bei mir fest, ihre Zunge kommt rüber. Durch ihr Vorbeugen entweicht mein Schwanz für ein kleines Stück aus ihrer Muschi und ich schiebe aus dem Becken heraus nach. „Not yet, please, don't fuck me hard yet, Danny!", wimmert sie mir ins Ohr. OK, dann langsam, Kleines. Sie richtet sich wieder auf und mein Schwanz gleitet diesmal etwas leichter wieder ganz rein. Ihr Becken fängt ganz leicht an zu rotieren und ihre Schmalippen massieren meine Schwanzwurzel in kleinen Kreisbewegungen. Ich schiebe meine Hand vor und mein Finger findet ihre Klit, die durch ihre Bewegungen gleich mit massiert wird. Sie atmet heftiger und rotiert stärker. Ich spüre wie sie ihre Vaginalmuskeln zusammen-ziehen und wieder entspannen. Das kann sie offenbar ganz bewusst steuern. Daraus wird ein Rhytmus, der immer stärker wird. Wir sind ganz tief in einander geglitscht, ficken nicht wirklich und trotzdem ist es wunderbar geil. Ich könnte losschreien vor Lust. Ich befingere ihre Klit etwas heftiger und Nois Beckenrotation ...
    geht derweil in Vor-und Zurückstossen über, um meinen Fingerdruck zu erhöhen. Jetzt wird es aber Zeit! Ich ziehe sie wieder zu mir runter, schieb ihren Po etwas hoch, mein Schwanz gleitet zur Hälfte aus und ich stosse langsam von unten nach. Noi atmet heftiger und stöhnt bei jedem Stoss leise auf. Na also, geht doch, Baby. „OK, OK, be careful, Danny, don't stop." Ich erhöhe Schlagzahl und Härtegrad etwas. So allmählich kommt sie auch in den Rhythmus und schiebt meinen Stössen leicht entgegen. Aus dem Trab wird ein Galopp, und ich stosse heftiger von unten in ihre Muschi. „Oh God, oh my God!", keucht sie und begleitet jeden Stoss mit einem kleinen, spitzen Aufschrei. Ich kann mich nicht mehr zügeln und rammel wie ein Kaninchenbock. Den Rhythmus kriegt sie nicht hin und mein Schwanz flutscht raus. „Oh no!", schreit sie fast, „don't stop, Danny, don't stop." Ich greife ihr zwischen den Beinen durch, fang' meinen Schwanz ein und setze ihn wieder an ihr zuckendes Hinterteil, verfehle aber die Muschi in der Hektik und treffe sattdessen auf ihre Rosette. „No, no, please don't fuck my ass, Danny, don't fuck my ass, you are too big for me, please no!" Sorry Baby, kleiner Irrtum meinerseits. Ich zieh' meinen Prengel ein Stück vor an die richtige Stelle, und sie hämmert ihren Hinter förmlich runter, ich kriege gerade noch die Hand weg. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet mein Schwanz wieder in voller Länge in ihrer engen Muschi. Wir finden den Rhythmus wieder, und der Galopp geht ...
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