1. One Night in Bangkok Teil 03


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    oder grüne Kondome find' ich albern, und die Latexkondome riechen irgendwie nicht gut. Die neuen Durex sind aus Polysopren, ganz transparent, sehr dünn, stinken nicht und sind nicht so schmierig. Noi packt die Billy Boys wieder weg, fischt ein Durex heraus, reisst die Alufolie auf und nimmt den Präser mit spitzen Finger heraus. Sie schubst mich in Rückenlage, packt meinen Schlappi und wichst meine Vorhaut ein paar mal auf und ab, wobei die Lustropfen sich gleichmässig über meine Eichel verteilen. Mit einem Kleenex wischt sie Feuchtigkeit vorsichtig ab. Blitzschnell ist mein Schwanz bei diesem Handgemenge wieder auf „zwölf Uhr" und wohlige Lustwellen lassen ihn zucken. Mach' schnell, Baby, sonst ist es zu spät. „You are too fast again.", säuselt sie fachkundig, ich erlebe einen weiteren, unange-kündigten „Reset". Wieder presst sie ihren Daumen in die Eichelkerbe auf der Unterseite, schnippt beinhart mit dem andren Zeigefinger an meine Schwanzspitze und zieht mir mit hartem Griff den Sack lang. Ich zucke heftig zusammen. O Gott! Der Schmerz duchzieht meinen Schwanz wie ein Messerstich, und so wie er nachlässt, entspannt sich auch mein pralles Gemächt merklich. Weiss der Teufel, wie sie das macht! Ist jetzt auch egal, der Trick funktioniert irgendwie und die fast übermächtige Geilheit ist erstmal weg. Noi blässt das Reservoir des Kondom auf die Innenseite, setzt mir den Präser auf die Schwanzspitze, zieht die Vorhaut ganz nach unten und rollt mit einer einzigen geschickten ...
    Handbewegung das Ding ab bis runter auf meine Schwanzwurzel. „OK for you?" Ja OK, mein Prengel steht glänzend im seinem neuen Polysoprenanzug. Sie drückt sich Play-Gel aus der Flasche in die Hand und verteilt das Gel grosszügig über das ganze Kondom. Den Rest streichelt sie sich sanft in ihre Spalte. „Ready?" Ich will wieder zwischen ihre Beine, doch Noi puscht mich zurück in die Kissen. „Let's do a lady's turn-up, Danny, please!" Na gut, Kleines, dann „turn mal up". Sie schwingt sich in die Hocke und steigt rittlings über mich, aber erstmal falsch herum, Rücken zu mir, Gesicht in Richtung meiner Füssen. Nicht so, Baby, dreh' Dich um, ich will Dein Gesicht sehen. OK, 180 Grad Drehung, jetzt hockt sie richtig und kneift mir frech in die Brustwarzen. So können nur Asiaten hocken, platt auf den Fersen, den Hintern ganz weit unten. Europäer wären in dieser Stellung nach 5 Minuten querschnittsgelähmt. Mein Schwanz liegt prall auf meinem Bauch. Noi senkt ihren Po, ihre Muschi setzt auf meiner Schwanzunterseite auf und sie fährt wieder Schlitten. Ich spüre wie ihre Schamlippen meinen Schwanz massieren, der jetzt Vollformat erreicht hat. Das Gefühl, ficken zu müssen, wird übermächtig und ich schubse ihren Po aus dem Becken heraus nach oben. Sie hebt ihren Hintern willig und ich drücke meinen Schwanz in die Senkrechte und peile nach ihrer Eingang. „Let me do this, please.", wispert sie und greift sich meinen Schwanz, manöveriert ihn zielsicher ans hinter Ende ihrer Spalte und lässt ihren ...
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