1. Blind Date Teil 01


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    ich mir und ging ihr nach. Wir waren alleine auf dem Damenklo, das vier Kabinen und eine grosszügige Ablage mit zwei grossen Waschbecken vor dem langen Spiegel beherbergte. „Leg dich auf den Boden!", sagte die Göttin und lächelte, während sie auf die Kacheln zu ihren Füssen zeigte. Ich zögerte. Amanda drückte ihre Brüste mit den Armen zusammen und hob erneut eine Augenbraue. Diese riesigen Titten... Ich legte mich auf den Boden. „So ist's brav. Jetzt hol deinen Schwanz aus der Hose!" Kurz darauf war mein prächtiger Ständer gen Toilettendecke aufgerichtet präsentierend vor ihr. Lustsaft tropfte bereits von ihm. „Nicht schlecht, ein ziemlicher Prachtprügel. Siehst du wie feucht meine Muschi ist?" Sie stand über mir, das Gesicht gegen meinen Ständer gewandt und hob ihren Rock an, was mir tiefen Einglick auf ihre wohlgeformten Schamlippen ermöglichte, welche in der Tat von Saft völlig durchnässt und eingeschleimt waren. „Ich will, dass du diesen Saft begehrst, dass du nur noch den Wunsch hast, meinen ganz persönlichen Likör zu geniessen. Wo immer ich ihn nun auftrage, wirst du ihn ablecken, verstanden?" Ich nickte und starrte wie gebannt auf ihre Muschi über mir, in die ich nur zu gern meine Zunge oder meinen zuckenden Schwanz gedrückt hätte. Amanda zog ihren rechten High Heel aus, fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte, sodass ein schmatzendes Geräusch erklang. Mit vor Muschisaft triefenden Fingern strich sie sich über die rote Politur der Zehennägel ihres perfekten rechten ...
    Fusses, um diesen gleichsam einen unglaublich geilen Duft, wie auch besonderen Glanz zu verleihen. Dann senkte sie den Fuss quälend langsam. „Streck deine Zunge raus und wichs deinen Schwanz!", lautete die nächste Anweisung, der ich nur zu gerne Folge leistete. Zentimeter für Zentimeter näherten sich die spitzen Zehennägel meiner Zunge und ich konnte deutlich sehen, wie die Säfte meiner Göttin auf ihnen glitzerten. Sie hatte sogar so viel aufgetragen, das es vom grossen Zeh vorzeitig herunter tropfte und mir der herrlich aphrodisierende Geschmack ihrer Lustgrotte verfrüht auf die Zunge gelangte. Endlich erreichte meine Zungenspitze die Zehennägel, die ich sofort mit kreisenden Bewegungen zu umstreichen versuchte. Eine ganze Weile verharrte Amanda in dieser Stelle und liess mich die schmackhafte Pediküre geniessen. Ich leckte wie ein wilder, während ich meinen pulsierenden Schwanz wichste. Allerdings ging ich dabei bewusst behutsam vor, denn dieser war bereits viel zu nahe am drohenden Orgasmus. Schliesslich senkte sie den Fuss und ich durfte ausgiebig an ihren vollgeschleimten Zehen lutschen, während sie sich mit ihren Fingern durch die klitschnasse Möse fuhr. „So gefällst du mir besonders gut, zu meinen Füssen wichsend und meine Zehen leckend. Ja, das ist geil!", stöhnte die Göttin. Dann schob sie die gesamte Fussspitze mit einem Mal in meinen Mund. Ich schluckte überrascht, ehe ich vor Geilheit stöhnend in meiner Mundhöhle weiter um die Zehennägel strich und ausgiebig die ...
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