1. Blind Date Teil 01


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    gepflegten Füsse, mit knallroter Pediküre versehen, steckten in schwarzen High Heels mit beeindruckendem Absatz. Zwei Lederriemen schlängelten sich um den Fuss und fanden noch oberhalb der Zehen auf dem Fussrücken zusammen. An dieser Stelle soll gesagt sein, dass ich tatsächlich ein leichtes Faible für gepflegte Frauenfüsse und High Heels hatte, wenngleich es nur ein kleiner Teil des gesamten Mosaiks war, das die perfekte Frau ausmachte. Kurzum: Sie war ein Traum. Oder wie ein guter Bekannter das in meiner Situation nun beschrieben hätte: „Was für eine Milf!". Ich grinste kurz, ehe ich mich wieder zur Seriosität zwang. Nun schön klassisch bleiben. Wie es sich für den galanten Gentleman gehört, erhob ich mich zur Begrüssung, drückte ihr einen Kuss auf die Hand und stellte mich vor. Es war mir bewusst, dass ich mit dem Handkuss schon ziemlich dick auftrug, doch bei dieser Erscheinung war mir einfach danach. Und was hatte ich schon zu verlieren, schliesslich war es sie gewesen, die mich für ein Treffen angeschrieben hatte. „Amanda, ganz meinerseits!", hauchte sie und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, angesichts der Förmlichkeiten. Ich verzog keine Miene und zog ihren Stuhl nach hinten, sodass sie Platz nehmen konnte. Es folgte ein Abendessen in wolliger Atmosphäre, mit ordentlich Wein und guten Gesprächen über Gott und die Welt. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und so war es denn kein Wunder, dass mit fortgeschrittenem Abend das Gespräch sich nach und nach auf sexuellere ...
    Themen verlagerte. Wir spürten wohl beide die Vorfreude. Als wir so über die Angaben in unseren Online-Profilen sprachen, fragte ich neugierig: „Was meintest du eigentlich mitSex: eher dominant? Hat mich schon ziemlich neugierig gemacht...". Amanda lächelte und schenkte mir einen intensiven Blick ihrer grün-braunen Augen. Ich meinte, es regelrecht darin aufblitzen zu sehen, als ob sie die ganze Zeit nur auf diese eine Frage gewartet hätte. „Schön, dass du fragst. Aber anstatt lange zu erklären, zeige ich es dir einfach!", gab sie sich geheimnisvoll. Unter meinen neugierigen Blicken liess sie absichtlich ihre Serviette auf den Boden gleiten. „Ups! Wärst du so gut?", lautete die Aufforderung. Ich war zunächst etwas verwundert über dieses Spielchen, doch auch ziemlich neugierig. Ohne lange zu zögern bückte ich mich nieder und wollte nach der Serviette greifen. Doch in dem Moment zog sie den Stoff mit ihrem Absatz etwas weiter weg in ihre Richtung, sodass meine Reichweite zu kurz war. „Du musst wohl kurz auf die Knie", flüsterte sie und lächelte mich zuckersüss an. Jetzt verstand ich, sie wollte mir bestimmt einen Einblick auf ihr Höschen gewähren. Grinsend ging ich auf die Knie, in freudiger Erwartung einen Blick zu erhaschen. Stattdessen beugte sich auch Amanda etwas vor, woraufhin nebenbei bemerkt ihre gewaltigen Brüste beinahe das Dekolletee zu sprengen drohten, und flüsterte zu meiner Überraschung ziemlich streng: „Du wirst jetzt folgendes machen, während du die Serviette ...
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