1. Das ewige Wunder der Liebe 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    liebe dich auch so sehr ... ganz toll ... Und ich gebe dich ganz einfach nicht mehr her. Ich will dich ... ganz für mich alleine. Ganz ehrlich ... ich geb dich wirklich nie mehr her. Da wäre ich ja total blöde ... wenn ich dich wieder hergeben würde. Einen solchen Mann hält man fest ... sperrt man weg ... legt ihn an die unsichtbaren Ketten ... und das werde ich tun ...!" Laut lachte sie dabei auf, und setzte leise hinzu „Das meine ich wirklich so ... mein Liebster ...!" Jetzt fühlte sich Elisabeth wieder auf einigermaßen sicherem Boden. Sie wusste jetzt, dass es ganz von alleine weiter gehen würde. Jetzt war sie nur noch die grenzenlos liebende Frau, die sich ihren Gefühlen hingab und sich davon dort hintragen lassen wollte, wohin er steuerte. Es war exakt auch ihr Weg. Während sie sich immerzu nur ansahen, gingen ihre Hände nach hinten und öffneten den BH-Verschluss. Langsam streifte sie die Träger herunter und ließ ihn auf die Seite fallen. Ihre prallen Brüste hielt sie jetzt in ihren Händen und präsentierte sie ihm leise zärtlich „Gefallen sie dir, mein Liebling? Du magst doch einen großen Busen ...?" Sein Blick war darauf fixiert. Sie waren noch dicker, noch praller und schöner, als er gedacht hatte. Ihre Zitzen waren tatsächlich richtig lang, dick und steif. „Meine Liebste ist wirklich sehr erregt ...!" dachte er sich. Flüsternd sagte er „Wahnsinn, ich liebe große Brüste, so wie deine. Du bist so furchtbar geil, Liebste. Und deine wunderschönen Titten, dieses megageile ...
    Euter gehört jetzt wirklich nur noch mir, oder, mir ganz alleine? Sie sehen aus, als ob du schwanger wärst ...!" Fast ungläubig sah er sie an. Er wirkte wie der kleine Junge, dem man sein lang ersehntes Spielzeug vor die Nase hielt, und sagte, dass es jetzt Seines war. Elisabeth lächelte „Das ist jetzt nur noch deine Aufgabe, mich schwanger zu machen. Mein Schoß gehört dir doch auch. Nur noch dir gehört alles, und sonst niemand, und nie mehr jemand anders, nur dir, mein Liebster. Nimm dir nur alles! Du bist jetzt mein Leithengst ...!" Mit leicht zitternden Händen griff er nach den beiden Brüsten und versuchte sie in seinen Händen zu halten. Er küsste und knetete sie ganz vorsichtig und zärtlich ununterbrochen. Zärtlich saugte er an ihren Zitzen. Das mit dem Festhalten gelang ihm wegen der Größe nur bedingt. Sie half ihm dabei. Auf einmal ging währenddessen eine ihrer Hände nach hinten und strich ganz sachte über seine Short. Sie ahnte schon die ganze Zeit und spürte sofort, dass sein Schwanz steif war und die Short nach oben drückte. Langsam glitt ihre Hand unter seine Short und nahm ihn zärtlich. Sie fühlte, dass er ganz schön lang und dick sein musste. Zärtlich fragte sie ihn „Bin ich dafür jetzt die Ursache ...?" Er konnte nur nicken. Sie flüsterte „Dann muss ich das wohl auch wieder in Ordnung bringen, damit er süße, stramme Kerl, der ja jetzt immerhin nur noch mir gehört, mein Liebster, wieder etwas kleiner wird? Damit darf ich doch meinen Liebsten nicht so herum laufen ...