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Das ewige Wunder der Liebe 01
Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kann man aber einer Frau nur in sehr innigen Stunden beichten. Mein Gott, Wahnsinn, was hab ich jetzt nur alles gesagt ... so, und jetzt bitte für meine Frechheiten fest verhauen ...!" Er hielt ihr eine Backe seines Gesichtes hin und deutete mit geschlossenen Augen darauf „Hier bitte ...!" Elisabeth dachte, „Mein Herz bleibt stehen", wie sie das hörte. Panisch überlegte sie „Er will wirklich sehr viel mehr als nur flirten. Er meint das so ... er will alles ... er will mich ... ganz will er mich. Was soll ich denn jetzt machen? Ich fühle mich so hilflos ... das geht so schnell ... am besten das, was er will. Er weiß das schon ...!" Sie lachte laut auf und man konnte ihre kolossale Verlegenheit und Aufregung hören, als sie zärtlich flüsterte „Danke, so was Schönes hat mir noch niemand gesagt ...!" Leise und sehr zärtlich lächelnd fragte sie ihn „Und was ist ‚ein höchstmöglicher Suchtfaktor' ...?" Unentwegt schauten sie sich in langen Sekunden tief in die Augen. Jochen konnte nur noch laut flüstern, so sehr war auch er aufgeregt „Ich will alles oder nichts. Seit den ersten Minuten verbinde ich mit dir furchtbar sehnsüchtige Gedanken. Du hast mich wie ein Blitz getroffen, kleine Elisabeth ... wie tausend Blitze ...!" Dabei legte er seine Hände an ihren Rücken und zog sie langsam zu sich herunter. Elisabeth legte sofort ihre Hände neben seinen Kopf. Sie fielen sich in die Arme. Blitzschnell legte er seine Arme um ihren Rücken und drückte sie zu sich herunter, dass heißt, sie ... fiel ihm richtig in die Arme, und ihre Lippen prallten aufeinander. Elisabeth hielt seinen Kopf mit beiden Händen. Beide traf es nicht ganz überraschend. Hatten sie es doch beide ständig provoziert und herbeigesehnt. Und doch war das jetzt wie unzählige Monsterwellen, die in der gleichen Sekunde auf sie hereinbrachen, und über sie hinwegschwappten, ihnen die Luft zum Atmen und alles Denkvermögen nahmen. Ausschließlich die in ihnen wie heftige Orkane wütenden Gefühle hatten die Regie übernommen. Unentwegt kämpften ihre Lippen und Zungen miteinander. Sie streichelte ihm mit schnellen Bewegungen über den Kopf und sein Gesicht. Er flüsterte „Ich will dich, kleine Elisabeth, dich, dich, dich. Du bist die wunderbarste Frau, die mir jemals begegnet ist. Ich hab mich in dich in der kurzen Zeit total verliebt. In dir ist alles so vollkommen. Und an dir ist alles Sünde, alles, verstehst du. Du bist so aufregend, so schön, und so eine richtig tolle Frau. So verrückt nach dem Mund einer Frau, sie einfach zu berühren, ihr zuzuhören, sie zu sehen, im Arm zu halten, war ich noch nie ...! Gibt es denn so was, dass man nur noch denken kann, ich will sie, das ist sie, die Traumfrau. Entweder die und jetzt, oder gar keine ... und nie mehr eine andere ...!" „Die ganze Zeit hab ich überlegt, wie ich dich in meine Arme bekommen kann. Ich hab noch niemals so große Sehnsucht danach verspürt, eine Frau in den Arm zu nehmen ... zu küssen ... zu spüren ... zu drücken ... fest zu halten ... und von ihr ...