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Das ewige Wunder der Liebe 01
Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
richtig meine Lippen und den Schlitz, die ganze Muschi, die ist aber auch groß, Wahnsinn. Durchsichtig ist er auch noch etwas, wenn da Wasser drauf kommt, sieht man alles, im Detail. Was denkt er nur von mir." Immer wieder drehte sie sich im Kreis und betrachtete sich im Ganzkörperspiegel von allen Seiten. Mit jeder Sekunden wurde sie mutiger und gefiel sich mehr, meldete sich die lüsterne Frau in ihr „Was soll er schon denken, genau das, was ich möchte, dass er denkt. Ich will ihn doch anspitzen, aufgeilen. Also Elisabeth, jetzt musst du dich wohl oder übel überwinden. Piratenflagge hissen und volle Fahrt, Elisabeth, der Kampf beginnt jetzt." Sie überwand sich. Auf dem Weg nach unten erinnerte sie die Stichworte ‚Durchsichtig' und ‚Wasser'. Schon im Schlafzimmer hatte sie ein paar Sekunden daran gedacht, „Warum sollte das nicht alles etwas durchscheinen, zumindest bei der Muschi das Drumherum?" und hatte sich tatsächlich im Badezimmer noch vorne etwas Wasser auf die Scham gespritzt. Als sie auf sie Terasse trat, meinte sie lachend „So, jetzt pass ich zu ihnen doch dazu, oder?" Zu ihm drehend sah sie auf das Höschen und sah die nassen Stellen, die dummerweise alle über und rund um die Muschi waren. O Gott, da hab ich mich ja im Badezimmer ganz vollgespritzt, der blöde, kaputte Wasserhahn, muss ich mal reparieren lassen. Was mach ich denn jetzt, noch mal umziehen ...?" Jochen schüttelete grinsend den Kopf „Ich sehe nichts, da sieht man doch gar nichts. Also mir gefällt ja ... sowieso der Inhalt am besten. Die Verpackung ist doch fast etwas zu brav, oder ...?" Elisabeth lachte nur und drehte sich etwas um die eigene Achse „Waaaas, zu brav? Ich werd es mir merken." Erschrocken rief sie „O Gott sehen sie mal, das Material ist ja richtig etwas durchsichtig, nein, nicht hinschauen, O Gott, O Gott. So kann ich doch hier nicht herumlaufen, was meinen sie? Peinlich, und sowas passiert mir, blöder Wasserhahn, ich glaub, ich zieh mich wieder um. Nein, das trocknet schnell." Wer genau aufpasste, der hörte sehr genau, wie aufgeregt und aufgewühlt sie war. Ihre Courage und die Sehnsucht nach diesem Mann siegte über ihre Angst und Scham. Bis jetzt stand sie etwas abgekehrt und hatte ihm nur für ein paar Sekunden immer wieder ihre Vorderansicht zugedreht. Jetzt musste sie etwas an den Blumen herumzupfen und bückte sich, ging in die Hocke, erhob sich wieder und das Gleiche immer wieder, weil es doch so viel verblühte Blumen abzuzupfen galt. Was Jochen dabei sah, nahm ihm den Atem. Seine Augen irrten über ihre Rundungen „Dieser Körper, dieser Arsch, ihre Hüften, der geile Bauch. Von hinten sehe ich sogar ihre Muschi. Sie hat da aber einen dicken Brummer, unglaublich. Dort reindonnern, und dann sterben, das wäre es. Alles an ihr ist nur unbeschreiblich geil, die personifizierte Sünde ist sie. Raffiniert, an den geilsten Stellen schön verpackt. Woher weiß sie nur, dass ich weiße und schwarze Dessous und Bikinis so gern mag." Diese Verpackung war logischerweise genau der ...