1. Weihnachtsgeschenk


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    neun ... Man hört Walter vor Anstrengung und Geilheit schnauben. Zehn, ... elf, ... zwölf. Der Schrei, den Walter beim Orgasmus ausstößt und das laute, lustvolle Kommen von Sylvie beenden die Vorführung. Walter ist kalkweiß vor Aufregung, Schweiß tritt auf seine Stirn, seine Hände zittern. Erschöpft fällt er auf den Sessel zurück. "Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Gabriela Walter ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt! "Was für eine Schnapsidee! Niemals!", lehnt Walter empört ab. "Das ist doch kein Puff hier sondern ein ehrenwertes Haus!" "Ziehst Du es vor, daß sich Deine Kanzleipartner über Deine Perversionen amüsieren, wenn sie diese Aufnahme zugespielt bekommen?", legt Gabriela nach und weiß, daß sie das Spiel gewonnen hat. Niemals würde Walter eine derartige Blamage riskieren. Er wäre ruiniert, gesellschaftlich und beruflich. "Kann durchaus sein, daß ein entsetzter Kollege den Disziplinarsenat der Anwaltskammer befassen wird", versetzt sie ihm den entscheidenden Schlag. "Gut, ich kapituliere. Ich gebe auf. Dann eben einen flotten Dreier oder auch mehrere", seufzt Walter. Nachdem er sich vom ärgsten Schock ein wenig erholt hat, beginnt er den Gedanken sogar reizvoll zu finden, Sex mit zwei heißen Frauen zugleich zu haben. Und mit den Heimlichtuereien ist auch endlich ...
    Schluß! Gabriela öffnet die große Flügeltür. Dahinter steht Sylvie, nackt bis auf die heißen Heels von Magli und eine Weihnachtsmannmütze. "Merry Christmas!", ruft sie und tritt in die Mitte des Raums. "Guten Morgen, Frau Doktor! Guten Morgen, Herr Doktor!" "Ihr wart Euch aber Eurer Sache sehr sicher", bemerkt Walter. Gabriela hat es sich inzwischen auf der Sitzgarnitur bequem gemacht. "Komm her, Sylvie, zieh mich aus und verwöhn mich richtig!" Walter traut seinen Augen kaum, als er Sylvie vor seiner Frau knien sieht und sie ihr langsam und zärtlich ihr dünnes blaues Kleid über den Kopf zieht. Gabriela ist darunter nackt bis auf einen schwarzen Stringtanga, an dem Sylvie jetzt eifrig knabbert. Die Nippel seiner Frau sind bereits steif und stehen spitz ab. Der helle Teint von Sylvie und der gebräunte Körper seiner Frau harmonieren wunderbar. Gabriela stöhnt und seufzt vor Wonne. "Jetzt wollen wir aber den Herrn Doktor auch mitspielen lassen", schlägt Sylvie vor. Walter kommt bereitwillig näher. "Los, zieh Dich aus!", herrscht Gabriela ihn an. "Ausziehen? Ich mich selbst?", stammelt Walter. "Dann eben nicht!" Gabrielas Stimme ist scharf. Sie holt ihre Handtasche, nimmt ein Paar Handschellen und eine Fußkette heraus. "Los leg Dich da auf den Glastisch!" Walter gehorcht und legt sich auf den Rücken. Die beiden Frauen fesseln seine Hände und Füße an die Tischbeine, sodaß er wie auf dem Präsentiertablett auf der Glasplatte liegt. Dann öffnet Sylvie mit einem raschen Griff seine Hose und ...
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