1. Weihnachtsgeschenk


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!" Walter läßt die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen bevor er hart zuschlägt. Heute kommt zu seiner Befriedigung noch die Erleichterung darüber dazu, daß alles gerade noch einmal gut gegangen ist. Sylvie stöhnt bei jedem Hieb auf und zählt brav laut mit. Eins, ... zwei, ... drei ... Walters Schwanz wird immer härter. Vier, ... fünf, ... sechs ... Oh ja, und danach wird er sie umdrehen und so richtig durchvögeln! Sieben, ... acht, ... neun ... Was glaubt das kleine Flittchen eigentlich? Daß sie ihn beherrschen kann? Die wird sich noch wundern! Zehn, ... elf, ... zwölf. Zufrieden betrachtet Walter die roten Striemen auf Sylvies Backen. Auch das Mädchen genießt die Situation. Sie ist schon ganz naß zwischen den Beinen. Sie freut sich auf Walters harten Schwanz in Ihrer Spalte. Wenn er es braucht, daß er seine Macht an ihr demonstrieren darf, soll es ihr recht sein. Sie läßt sich andererseits auch gerne fesseln und benutzen. Oh ja, sie liebt es, sich von einem erfahrenen Mann dominieren zu lassen! Walter öffnet die Handschellen, dreht Sylvie um, spreizt ihre Beine weit auseinander, schiebt den String zur Seite und dringt ansatzlos in sie ein. Auch er hat sich nicht einmal ausgezogen, so dringend möchte er sie jetzt haben. Nach wenigen Stößen schreit er auf und spritzt ab. Sylvie genießt es, wenn sie ihn so scharf macht. Und dann kommt sie heftig und laut bei dem Gedanken, daß Gabriela im angrenzenden Badezimmer alles hören kann. ...
    Jetzt hat Gabriela ihren Ehemann in der Hand. Mit dem Seitensprung auf Handy aufgenommen, wird er sich in Zukunft besonders um sie bemühen müssen. Es hat sich eben doch ausgezahlt, daß sie finanziell weit großzügiger zu der jungen Studentin war als ihr nobler Gatte. "Wie hat Dir mein Weihnachtsgeschenk gefallen, mein Lieber?", fragt Gabriela neckisch ihren Ehemann Walter beim späten Frühstück am Stefanitag. "Wir haben noch gar nicht so richtig über das Mädchen geredet, nachdem sie am Heiligen Abend so plötzlich verschwunden ist. Und gestern Nachmittag warst Du ja nicht da." "Ein echt süßes Mädel, Deine Fitneßtrainerin!", antwortet Walter ohne von seiner Zeitung aufzusehen. Er versucht, ganz unbeteiligt zu wirken, obwohl er bereits beim Gedanken an Sylvie bemerkt, wie sich seine Männlichkeit regt. "Vielleicht sollten wir sie ja noch einmal einladen? Zu einer Jause zum Beispiel, ganz ohne Überraschung. Jetzt, wo wir alle drei einander bereits ganz gut kennen.", läßt Gabriela nicht locker. "Ich habe ganz genau gesehen, daß Du sie am liebsten sofort vögeln möchtest, gib's doch zu!" "Aber, Schatz, so ein junges Ding! Gewiß, sie ist hübsch, durchtrainiert und charmant. Aber Dir kann sie doch nicht das Wasser reichen!", schmeichelt Walter. "So, so!", kommt es ein wenig spitz von Gabriela. Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich ist die heiße Szene vom Vortag akustisch im Wohnzimmer präsent: "Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich" hört man die Studentin ...
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