1. Weihnachtsgeschenk


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    gar nicht", setzt Sylvie hinzu. Das Selbstbewußtsein und die Überlegenheit von Gabriela haben sie mächtig beeindruckt. Von ihr kann sie noch viel lernen! "Du bist etwas ganz Besonderes: jung, schön, verspielt, spontan ... und gehorsam!", lenkt Walter das Thema auf sein Lieblingsgebiet. "Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich", spielt die Geliebte folgsam ihre Rolle. Sie führt Walter in ihr Zimmer, wo bereits alle Utensilien auf dem Bett bereitliegen. Seine rechte Hand zuckt als er die Gerte sieht. Hier ist er in seinem Element! "Möchte der Herr Doktor jetzt mit mir spielen?", fragt sie artig, wartet bis Walter sich im bequemen Ohrenfauteuil niedergelassen hat und kniet sich zu seinen Füßen hin. Sie legt den Kopf in seinen Schoß und streichelt seine Oberschenkel. Dabei merkt sie, wie Walter schnell hart wird. Er genießt es, die Situation unter Kontrolle zu haben. "Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast", schiebt er ganz leise zwischen den Zähnen hervor. "Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können, wo Du mich dann von meiner Geilheit nicht einmal erlöst hast!" Seit er Sylvie am Weihnachtsabend in seinem Wohnzimmer strippen gesehen hat, kann er an nichts anderes denken, als es ihr ordentlich zu besorgen. Mit zusammengekniffenen Augen betrachtet er den jungen schönen Körper, der ihm wehrlos ausgeliefert da liegt und seine Lust steigt ins ...
    Unermeßliche. "Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Doktor war", seufzt Sylvie. "Natürlich hätte ich auch lieber mit Dir gefickt. Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich sogar noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!" Sylvie merkt, daß sie der Gedanke an Sex mit Walter in Anwesenheit seiner Frau scharf macht. "Du unartiges kleines Ding!", entgegnet er entrüstet. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!" "Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat. Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!", grinst Sylvie. "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen." Mit einem entschlossenen Zug um den Mund fesselt Walter die ausgestreckten Arme von Sylvie, die bäuchlings auf dem Bett liegt, an das metallene Oberteil. Genußvoll betrachtet er ihren durchtrainierten Rücken und ihre festen Bäckchen, die durch die schwarze Korsage und den String noch besser zur Geltung kommen. "Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen ...
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