1. Tage der Entscheidung 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fragte sich, was da im Zimmer abgeht. Dann hörte er wieder Sandras Stimme: „Kev, nein nicht jetzt. Wärst du früher gekommen ... jetzt bin ich müde und will nur noch schlafen." „Ach komm, Sandi ...", versuchte es Kevin noch einmal. „Nein! ...Vielleicht morgen", entgegnete Sandra mit einer resoluten Stimme. „Dann eben nicht", sagte Kevin. Er klang enttäuscht und wütend. Eine Sekunde später hörte Sven, dass die Tür unsanft in Schloss fiel. Offenbar war Kevin sauer, dass ihn Sandra nicht rangelassen hatte und war wieder verschwunden. Sven musste sich beherrschen, um nicht laut loszulachen. Er stand aus seinem Versteck auf und schaute durch das noch immer offene Fenster in den Raum. Tatsächlich: Sandra war wieder alleine. Sie war gerade dabei, das Bettlaken abzuziehen und damit den verdächtigen Spermafleck zu entfernen. Dabei beugte sich die kleine Asiatin nach vorne, so dass Sven ihren nackten knackigen Hintern sehen konnte. Zwischen den festen Arschbacken konnte er ihre kleine nasse Pflaume sehen, die er eben noch nach allen Regeln der Kunst gevögelt hatte und aus der offenbar immer noch er Ficksaft lief. Am liebsten wäre Sven wieder durch Fenster zurück ins Zimmer gestiegen und hätte die geile Fotze von hinten genommen. Wahrscheinlich wäre sie wieder voll abgegangen und er hätte sie zu ihrem fünften Orgasmus gefickt. Doch Seven durfte sein Glück nicht überstrapazieren. Bisher war alles überraschend gut gegangen. Gut? Nein, es war perfekt gewesen. Er hatte in nur zwei Tagen ...
    sowohl die immer geile Vanessa als auch die ach so verliebte Sandra gevögelt. Es hätte gar nicht besser laufen können. „Na, ist Kev sauer, dass du ihn nicht rangelassen hast, wo du doch ohne Höschen auf ihn gewartet hast?", fragte Sven vor dem Fenster stehend zynisch. Sandra drehte sich erschrocken um und schaute zu Sven. „Du bist ja immer noch da", beschwerte sie sich. „Wenn ich dich so sehe, könnte ich gerade noch einmal reinkommen und mich noch mal um deinen kleinen geilen nackten Arsch kümmern, den du mir eben so schön entgegen gestreckt hast." Sven grinste und wedelte mit ihrem Höschen, das er aus seiner Hosentasche gezogen hatte. „Na, vermisst du was?" „Das hätte ich mir ja denken können, dass du meinen Slip hast", sagte Sandra, ohne auf Svens „Angebot" einzugehen. „Gib ihn mir wieder", sagte sie und streckte den Arm aus, als sie näher zum Fenster ging. „Nein, ich behalte ihn. Er riecht so gut." Dabei führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase und roch demonstrativ an dem immer noch feuchten Slip. „Geil", sagte er. Den muss ich einfach behalten. Sandra schloss das Fenster vor seiner Nase und zog das Rollo nach unten. Das Letzte, was er von der kleinen Asiatin sah, war ihr wunderschönes Gesicht, das von einem Lächeln geziert wurde. Sie würde ihn nicht verraten. Das war ihm klar. Sie hatte zu viel Spaß mit ihm gehabt. Er entfernte sich von dem Fenster ging auf dem Dünengrundstück ums Haus und betrat die große Terrasse, wo die anderen am Tisch saßen, etwas tranken und ...