1. Tage der Entscheidung 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Kopf zwischen ihre Beine. Seine Zunge ersetzte seinen Finger. Sie massierte den kleinen harten Kitzler. Sven konnte sein Sperma riechen, das aus der kleinen Pussy lief und auf dem Bettlaken einen Fleck bildete. Das kümmerte ihn nicht weiter. Sandra würde aber ggf. etwas zu erklären haben. Er leckte sie und merkte, dass sie schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war. Die kleine war tatsächlich unersättlich. Er hob seinen Kopf und schaute zu ihr hoch. „Bist du schon mal so gut geleckt worden?", fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. Sie atmete hörbar aus, wohl aus Enttäuschung, dass er von ihrer Muschi abgelassen hatte. „Du Arschloch!", sagte sie. „Gut, dann kann ich ja auch aufhören." „Nein ... bitte mach weiter", sagte sie fast schon flehend. Sven ließ sie noch ein bisschen zappeln. „Gefällt dir, was ich hier mache?" „Du hast Recht. Ich bin noch nie so gut geleckt worden und ich bin auch noch nie so oft hintereinander gekommen", gestand sie stöhnend. Dabei bewegte sie ungeduldig ihren Unterleib und streckte ihn Svens Mund entgegen. „Bitte mach weiter", bettelte sie. Er hatte seinen großen Triumpf. Mit dem Gefühl des absoluten Sieges leckte er die kleine Möse weiter. Sandra streckte ihm ihre geile Pflaume entgegen und er bediente sie. Er steckte seinen Mittelfinger in ihre enge Grotte. Er spürte die Wärme und die glitschige Scheidenwand um seinen Finger. Der Mösenduft gemischt mit seinem Ficksaft betörte ihn. Sein Schwanz regte sich schon wieder. Dann kontrahierte ...
    die kleine Pussy um seinen fordernden Finger. Sie kam erneut. Sandra schrie ein viertes Mal auf, bäumte sich auf, zuckte, ihr ganzer Körper zitterte und sie stöhnte. Wieder warf sie den Kopf hin und her, als sie sich auf das Bett zurückfallen ließ. „Was für eine geile, kleine Schlampe" dachte Sven. Er hatte noch nie eine Frau so heftig kommen sehen. Die kleine Sandra war schon was Besonderes. Dann hörte er ein Geräusch. Es kam von der Tür. Jemand hatte den Türgriff nach unten gedrückt und wollte rein. Kevin! Sven sprang von Bett auf, genauso wie Sandra. Sie suchte wohl ihre Schlüpfer fand ihn aber nicht. Also zog sie sich ihr T-Shirt nach unten Es verdeckte aber kaum ihren kleinen Knackarsch. Den Fleck auf dem Laken verdeckte sie mit der Bettdecke. „Sandra!?", hörte man Kevin von draußen rufen. „Ich komme", rief sie. Sie sah Sven böse an und zeigte zum Fenster. Sven verstand sofort. Er öffnete das Fenster und kletterte hinaus. Es war nur rund 70 cm über dem Boden. Er ließ sich hinaus aufs Gras fallen und setzte sich direkt unters Fenster. Er lachte in sich hinein, als er dem Dialog drinnen zuhörte. „Warum schließt du denn ab?", fragte Kevin vorwurfsvoll. „Ich ... ich hatte mich ... umgezogen und da hatte ich abgeschlossen. ... Dann habe ich offenbar vergessen wieder aufzuschließen und bin eingeschlafen. Tut mir leid." „Hm...", brummte Kevin. „Dann bist du wohl während des Umziehens eingeschlafen. Du bist ja untenrum noch nackt." Eine kurze Zeit des Schweigens setzte ein. Sven ...