1. Das ewige Wunder der Liebe 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich wieder in den Armen. Als sie über den Teppich im Wohnzimmer gingen, hielt Jochen wieder an und nahm sie lange in den Arm. Er flüsterte „Ich schaff es nicht mehr bis zum Schlafzimmer, meine Liebste. Machen wir gleich hier unser Roulettspiel? Bitte, mein Liebling, ich muss dich ficken. Ich halt das nicht mehr aus. Ich muss in deine Muschi rein ... verstehst du ... und dir meinen Samen spritzen ... tief rein spritzen ... jetzt gleich ... für dein Kind ... für unser Kind ...!" Sie nickte und hauchte nur „Ja, ja, Liebster, fick mich ganz schnell, und schenk mir deinen Samen, für mein und dein Baby, ganz tief in meinen Bauch. Du weißt doch, da wartet alles schon ganz dringend ... auf deinen Schwanz und deinen Samen ...!" Sofort griff er in ihr Höschen und schob es ihr herunter. Elisabeth griff in seinen Bund. Blitzschnell waren sie beide nackt und lagen heftig schmusend auf dem Boden. Während ihre Lippen miteinander kämpften, flüsterte Elisabeth „Ich muss dich jetzt spüren, Liebster. Ich hab seit acht Jahren keinen Mann mehr gespürt, Liebster. Bitte sei ein kleines bisschen vorsichtig ... ja ... mein Liebster? Ich bin ja praktisch wieder eine richtige Jungfrau. Und der musst du jetzt die Unschuld nehmen. Raube sie mir ... komm jetzt ... mein Liebster. Nimm dir, was nur noch dir gehört. Fick deine kleine Elisabeth, ganz fest ... komm ... bitte ... bitte ... mein Liebster! Fick mich ... bitte fick mich ... gib mir deinen Schwanz. Komm nur in meine Muschi ... du Süsser du ... ...
    du Liebling du ... gib ihn mir ... komm nur ... schenk ihn mir ... ich will jetzt einen richtigen tollen Mann spüren ... ganz fest will ich ihn spüren. Ich möchte, dass du jetzt ganz glücklich bist. Ich möchte mich dir ganz schenken. Und mir deinen Samen aus deinem Schwanz holen ...!" Schon schob sie Jochen zwischen ihre weit aufgespreizten Beine, nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihren Lippen. Er spürte, dass er mit seiner Eichelspitze in ihr war. Sie schauten sich nur zärtlich an. Er flüsterte „Ich liebe dich ... meine Liebste ... ich liebe dich ...!" Elisabeth flüsterte „Ich liebe dich auch, mein Liebster ... gib mir jetzt deinen Schwanz ... ich muss dich spüren ... bitte ... gib ihn mir ...!" Dabei zog sie ihn an seinen Hüften und zeigte ihm damit, dass er in sie eindringen sollte. Ganz langsam fühlte sie, wie er sich Millimeter um Millimeter immer weiter in ihren Unterkörper tief reindrückte. Sie war patschnass. Das merkte er sofort. Sie war aber auch so heiß und so verdammt eng, so furchtbar eng. Es dauerte lange, bis er zur Hälfte in ihr drinnen war. Immer wieder musste er still halten, zurück- oder herausziehen. Elisabeth wusste natürlich, warum er das machte und blieb dabei ganz still und sah ihn nur zärtlich an während sie ihn streichelte. Sie rührte sich keinen Millimeter und dachte „Ich hab dich ... mein Liebster ... jetzt gehörst du mir ganz ... ich spür dich so schön ... du Liebster du ... ganz rein musst du ... und ganz fest stoßen! Wunderschön muss es für ...
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