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Das ewige Wunder der Liebe 02
Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mein Engel braucht doch ganz bestimmt heute noch mal eine Spritze, was machen wir denn da, meine Liebste ...?" Elisabeth lachte „Je mehr, desto besser. Möchtest mich gleich so oder im Stehen von hinten? Da kommst du noch besser rein ...!" Jochen verstand sie bewusst falsch „Hinten darf ich auch rein, so richtig in deinen geilen Arsch ficken, wirklich ...?" Elisabeth lachte „Ja, da darfst du natürlich auch rein, mein Liebster; heute, morgen und übermorgen aber leider nur in meine Muschi, mein Liebster. Hinten will ich es für dich ganz schön machen. Da bin ich noch Jungfrau. Da durfte noch niemand rein. Von dir möchte ich das, weil ich mich dir ganz schenken möchte, mein Liebster. Du darfst alles mit mir machen, was du willst. Alles will ich für dich aushalten, damit du ganz glücklich bist, mein Liebster ...!" 13. Die Welt hatte sich gewaltig verändert Jochen keuchte immer noch etwas. Lächelnd sagte er zärtlich „Du bist wahnsinnig eng, Liebste, mein geliebter Engel, wie ein junges Mädchen bist du, wirklich so furchtbar schön eng, das ist so geil, deine Fotze ist ganz gefährlich, irrsinnig gefährlich ist sie, einfach brutal-geil. Alles an dir ist gefährlich, und gehört jetzt nur noch mir ...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen, nickte und lächelte, als sie ihm zärtlich flüsternd sagte „Wie schnell sich doch die ganze Welt verändern kann. Vor ein paar Stunden hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dass ich heute noch einen so wunderbaren, einen so lieben, so tollen Mann, ... einen so starken und hübschen Mann im Arm halten und spüren darf. Und jetzt gehörst du mir, und ich hab deinen Samen im Bauch. Ist das nicht total verrückt ...?" Küsse unterbrachen sie immer wieder, bis sie leise mit tränenverschleierter Stimme weitersprechen konnte „Ich denke immer noch, dass ich träume. Heute Morgen hab ich die junge Frau von Gegenüber beobachtet, wie sie mit ihrem Kinderwagen spazieren fuhr, und hab mir dabei gedacht ‚So was Schönes werde ich wohl nie erleben dürfen!'. Stunden später liege ich in deinem Arm und du warst tief in meinem Körper, und hast mir deinen Samen für ein Baby geschenkt. Und das Allerschönste ist, dass du es vorher ganz genau wusstest, und es bewusst aus Liebe getan hast, dass du mich auch liebst, und wolltest und willst, dass ich ein Kind von dir bekomme, obwohl wir uns doch erst ein paar Tage kennen, und zum ersten Mal so richtig geliebt haben ...!" „Hoffentlich bereust du es nicht. Übermorgen könnte der Eisprung sein. Meine Muschi ist jetzt ganz bestimmt hoch explosiv, verstehst du, mein Liebling, ich bin wahrscheinlich ganz heiß, heißer geht es nicht mehr ...!" Er ergänzte leise „Und ich hab die Bombe hoffentlich gerade gezündet, ich wünsch es mir, jetzt, wo ich nicht mehr ganz so geil bin, noch tausend Mal mehr, meine Liebste, tausend Mal mehr. Ich wünsche mir sehr, dass sie total explodiert, total, verstehst du, mein Liebling. Ich möchte dass meine Liebste von mir ein Kind bekommt. Wirst sehen, das klappt ...?" Elisabeth weinte. Sie ...