1. Gute Freunde und Liebeskummer


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Brust drückten. Ich legte meinen Kopf neben ihren. Ihre Hände legte sie auf meinen Rücken, presste mich damit auf sich. Ich fühlte ihren Atem an meinem Ohr. "Stoß zu!" hauchte sie. Und ich stieß zu. Einmal. Zweimal. Drei... Nein. Das darf nicht, aber ich war so aufgeregt, so erregt, dass ich nach nur zwei Stößen mich ihn ihr ergoss. "Nicht schlimm," flüsterte sie in mein Ohr. "mach einfach weiter!" Und ich merkte, dass mein Schwanz immer noch steif war. Ich fühlte, wie er sie immer noch ausfüllte. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und stieß wieder zu, langsam aber rhythmisch. Jessica atmete bei jedem Stoß, den ich in sie hinein setzte, aus. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals. Unsere Körper, eng aneinander gepresst, begannen zu schwitzen. Ich fühlte ihren Herzschlag an meiner Brust, er glich sich meinen an. Ich stieß zu. Ihre Beine um meine Hüfte, ihre Arme um meinen Oberkörper, ihr Griff wurde stärker. Ihr Atem, bei jedem Stoß war es nur noch ein Hecheln. Ich wollte sie küssen, aber ich durfte nicht. Nur die Lippen kurz auf ihre Haut legen, mit der Zunge über ihren Hals gleiten. Nein. Nur ficken! hallte es durch meinen Kopf. Ich hab sie noch nie das Wort sagen hören, ging mir durch den Sinn. Warum hätte sie auch? In meinem Kopf vibrierte es. Ich stieß weiter zu. Ich spürte wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrten. Ich hörte aus der Ferne ein Klingen, nicht real aber doch da. Ihr Telefon! kam es mir langsam in den Sinn. "Mach weiter, ich ruf zurück!" Ich ...
    machte weiter. Ich schloss die Augen, mein Atem ging immer schneller. Ich fühlte ihren Herzschlag durch meinen Körper, den ich an ihren presste. Jessica stieß etwas von sich, einen Seufzer? ein Stöhnen? Ich spürte ihre Zähne an meiner Schulter. Wieder ein Stöhnen? Ihr Griff, der Druck ihrer Schenkel um meine Taile, alles wurde fester und lösten sich. Jessica erschlaffte, doch ich stieß weiter in sie. Ich weiß nicht ob Jessica bewusstlos unter mir lag, sie regte sich nicht, doch ich stieß noch weiter und weiter zu und dann kam auch ich. Während ich mein Sperma in sie hineinpumpte stieß ich noch ein paar Mal langsam, aber heftig zu, bis ich nicht mehr konnte und einfach auf ihr liegen blieb. ***** Ich spüre ihre Hand, ihre Finger, wie sie durch mein Haar glitten, und kam langsam zu mir. Ich lag immer noch auf ihr, nackt auf ihrem Körper. Mein Glied war erschlafft, doch ich spürte wie es noch immer in ihr drin war. Ich versuchte mich auf zu richten. "Ruhig!" Jessica drückte mich zurück auf ihren Körper und presste ihre Lippen auf meine Wange. Dann rollte sie sich mit mir herum, und ich lag auf dem Rücken. Jessica stand langsam auf und mein Glied rutschte nun aus ihr heraus. Ich schaute auf ihre feucht glänzende Spalte, wie sie sich immer weiter von mir entfernte, sich umdrehte. Ihr Hintern lächelte mich an, und verschwand. ****** "Ja, Mama... ich war beschäftigt!" hörte ich Jessica sagen. Ich stand auf und sah, wie Jessica, immer noch nackt, am offenem Badezimmerfenster saß. In ihrer ...