1. Gute Freunde und Liebeskummer


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sollte. "Ich mag dich als guten Freund," Jessica öffnete etwas den Bademantel. Ihre kleinen Brüste kamen langsam zum Vorschein. Der Bademantel ging weiter auseinander. "Ich mag dich sehr als guten Freund, und kann es nicht weiter mit ansehen wie du dich quälst!" Sie ging an mir vorbei, in die Mitte des Raumes, drehte sich um. "Irgendwie muss ich dieses Mädchen, das dich so leiden lässt, aus deinem Kopf bekommen." Sie streifte sich den Bademantel ab, legte ihn vorsichtig auf den Boden vor den Fernseher und ließ sich auf den Mantel nieder. Ich stand immer noch wie versteinert da, konnte nichts sagen. "Mir wird langsam kalt!" Jessica lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. Ihre Beine waren leicht gespreizt und angewinkelt. Ich sah direkt in sie hinein, immer noch unfähig etwas zu machen. "In meiner Tasche auf dem Tisch! Ich habe eine Packung... " Ich schaute auf ihre Tasche. "Hol sie bitte heraus!" Ich ging zum Tisch herüber, öffnete ihre Tasche. Ganz oben lag eine Packung Kondome - das musste die dritte Sache, die sie im Kiosk gekauft hat, sein! Ich schaute zu Jessica, die immer noch wie auf dem Präsentierteller dalag. Ich holte die Packung heraus, warf sie neben Jessica auf den Boden. Sie hob den Kopf etwas, lächelte mich an. Jetzt erst fing ich (wie in Trance) an mich aus zu ziehen. Als ich nur noch die Unterhose an hatte, die zu einem Zelt aufgerichtet war, stellte ich mich vor sie. Sie lächelte. "Die auch mein Freund, oder wie willst du sonst in mich rein?" In mich ...
    rein, hallte es durch meinen Kopf. Ich soll, ich darf in sie rein, in sie eindringen. Verlegen streifte ich auch diesen letzten Stoff von meinem Körper ab. Ich kniete mich vor sie. Mit zitternder Hand nahm ich die Packung und versuchte sie auf zu machen. "Ruhig!" flüsterte Jessica. Ich atmete tief ein und schloss die Augen. Ich spürte ihre Hand auf meiner, sie nahm mir die Packung aus der Hand. Mit meiner Hand strich ich über ihren Außenschenkel. Mein Schwanz wurde (falls es überhaupt möglich ist) noch härter. "Hier!" ich spürte das Gummi, das mir Jessica in die Hand drückte. Ich öffnete die Augen wieder. Ich sah herunter. Mein Penis war nur wenige Zentimeter vor ihrem Eingang entfernt. Ich hätte einfach so in sie hinein stoßen können, vielleicht drei, vier Mal und dann würde ich ihr alles, was sich so lange in mir aufgestaut hatte hinein pumpen. Das Kondom in meiner Hand fuhr zu meinem Glied, mit der anderen Hand streifte ich es mir darüber. Ich setzte mein Ding an ihren Eingang, schob mich etwas vor... und schon war ich drinnen, in ihr. Jessica stöhnte leicht auf. Ich beugte mich über sie und fühlte, wie sie ihre Beine, ihre Schenkel um meine Hüfte schlang. Mein Körper lag auf ihrem. Ich schaute direkt in ihre Augen. Ich beugte mich vor, wollte sie küssen, doch sie wich mit ihren Kopf zur Seite aus. "Nicht! Nur ficken!" Ich nickte. Vorsichtig legte ich mich mit meinem ganzen Körper auf sie. Ich spürte ihre kleinen Brüste, ihre härter werdenden Brustwarzen, die gegen meiner ...