1. Und keiner hört die Schreib (Netzfund)


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    &#034Leise, sonst wachen die womöglich noch zu früh auf!&#034 Die drei Männer knackten geschickt das alte Türschloss. Sie wussten genau, dass die beiden Frauen zuhause waren. Janina, die erst 18-jährige aus Serbien, und die 28-jährige Natascha. Harald schleppte die schwere Tasche mit den Utensilien, diverses Sex-Spielzeug, extra Batterien. Niko war für das Schloss zuständig. Er kannte sich damit aus. Und Simon, der Anführer, der trug die beiden Kameras. Neueste Technik. Alles digital. Die stammten aus dem letzten Bruch. Auf die beiden Frauen waren sie zufällig gestoßen. Im Baumarkt waren Simon die beiden aufgefallen. Er war ihnen nachgefahren zu dem alten Gehöft, abseits der Ortschaft in einem schmalen Tal, umstanden von alten Bäumen, am Ende eines Feldwegs. Nur Spaziergänger und Fahrradfahrer verirrten sich an den Wochenenden hierher. Drei Tage lang hatten sie abwechselnd das Haus von den Bäumen aus beobachtet. Ein ziemlich mitgenommener VW Passat stand im Hof, mit dem Natascha gefahren war. Es gab eine alte Scheune, ziemlich baufällig. Und das Haupthaus, von dem zwar außen der Putz abblätterte, aber der Berg von alten Brettern und alten Ziegelsteinen zeigte an, dass die Frau innen fleißig renovierte. Dafür sprach auch das riesengroße neue Dachfenster. Die drei hatten auch den Jungen entdeckt. Älter als 19 konnte der nicht sein. Auch er hatte slawische Gesichtszüge. Hinter dem Haus waren in einem Gatter drei Ziegen und etwa 10 Hühner. Und zwei Katzen streunten herum. Das ...
    allerdings interessierte keinen der drei Männer. Interessieren allerdings taten sie Janina und Natascha. Nur einmal in den drei Tagen waren die Mädchen weggegangen, und das war eben zu diesem Baumarkt. Niko hatte das Schloss schnell offen, und die drei Männer drängten sich in das dunkle Haus. Es war drei Uhr morgens, an einem nasskalten Novembertag. Simon leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe. Sie checkten das Erdgeschoß aus, in dem es eine riesige Wohnküche mit einem stabilen selbstgezimmerten Holztisch gab, ein gemütliches Wohnzimmer, ein kleineres Gäste-/ Arbeitszimmer und ein Gästeklo mit Dusche. Dazu einen großen Vorratsraum, in den man von der Wohnküche aus gelangte. Im Gästezimmer lag der Junge in einem Bett und schlief tief und fest. Harald öffnete die Tasche und holte ein paar Dinge heraus. Die drei schlichen zum Bett. Harald hatte einen Streifen Klebeband in der Hand. Gleichzeitig schnappten sich Simon und Niko die Arme des Jungen, während Harald ihm schnell den Klebestreifen auf den Mund drückte. Der Junge wachte auf, schaute sie erschrocken an, aber da hatte Harald schon Handschellen um seine Handgelenke schnappen lassen und die Hände am Bett damit festgebunden. Für die Beine genügten Stricke. &#034Psssst.&#034 flüsterte ihm Niko zu und legte den Finger an die Lippen. Der Junge nickte verstört. Die drei ließen ihn gefesselt und geknebelt zurück. Eine steile Treppe führte nach oben. Dort gingen drei Türen ab. Die mittlere Türe war die schmalste. Dahinter verbarg ...
«1234...14»