1. Die Frau meines Bruders


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    und wie ich sehe bist du sogar rasiert, aber das nächste mal erwarte ich, dass auch die Beine und die Brust rasiert sind" hörte ich neben meinem Rauschen im Ohr. "Nächstes mal" kam krächzend über meine Lippen, "wie meinst du das?" "Hör mal, Süßer, ich habe schon lange davon geträumt eine Zofe zu haben. Diese Gelegenheit lass ich mir nicht entgehen. Wann immer ich will wirst du mir so zu Diensten sein. Es wird zwar keinen Sex geben, aber du wirst so in meiner Wohnung rumlaufen wie ich das will und du wirst hier nur noch anziehen was ich dir hinlege. Ist das klar?" Verständnislos stehe ich da und versuche mich zu wehren "aber Tina du glaubst doch nicht das ich das mitmache, oder?" "Weisst du Michael, ich werde mir etwas ausdenken, wie ich diese Geschichte deiner Familie so verkaufe, dass du ganz schlecht dabei wegkommst" sagte sie süffisant grinsend "und außerdem scheint es dir doch auch Spaß zu machen, oder?" Während ihre Augen mein Geschlecht fixieren merke ich erst, dass mein Schwanz wie eine Eins steht. "Morgen früh wird Detlef mit Kim zum Schwimmen gehen, ich will dass du dir eine Ausrede einfallen lässt, damit du morgen früh bei mir sein kannst, ist das klar?" Irgendwie schaffte ich es nur zu nicken, während sie aufstand mir einen Klapps auf den Po gab und sagte "ich lege dir deine Sachen für morgen hin und dann gehe ich ins Bett. Solltest du morgen lieber schwimmen gehen, musst du mit den Folgen leben. Gute Nacht" und schon war sie verschwunden. Bei mir war von ...
    Ständer keine Spur mehr, wie denn auch. Am nächsten Morgen stand Kim bei mir am Bett und fragte ob ich mit zum Schwimmen komme, aber ich erklärte ihr, dass ich Kopfschmerzen hätte und 10 Minuten später war sie mit ihrem Papa verschwunden. Erst jetzt fielen mir die Kleidungsstücke auf, die an meinem Bett lagen, was sollte ich tun? "Michael" hörte ich dich sanft rufen "wie weit bist du denn?" Was blieb mir übrig, also zog ich die schwarzen Nylons an und darüber ein schwarzes Spitzenhemd. Dazu musste ich ein weißes Schürzchen anziehen, wie es Bedingungen in Cafes tragen. So ausstaffiert betrat ich das Wohn-Esszimmer und dein Lächeln war grandios. "Du machst eine wirklich gute Figur Michael, das gefällt mir", diese Worte von dir machten mich irgendwie stolz. Das hört sich sicher albern an, aber da war eine Frau die meine perverse Ader mochte, nie hatte ich geglaubt so jemanden zu treffen. Gedankenverloren stand ich an der Tür, als du mich aufforderst "Deck bitte den Tisch für mich, ich möchte gerne Kaffe trinken und ein Croissant mit Erdbeermarmelade essen." Also bevor ich weiter blöd rum stand, habe ich dann den Tisch für zwei Personen gedeckt und deinen Kaffee geholt. Aber dein "Michael, das zweite Gedeck brauchen wir nicht, denn ich frühstücke alleine, ich habe heute keine Gäste. So weit sind wir noch nicht. Oder dachtest du, du dürftest mit mir frühstücken? Das wäre doch albern, du bist doch meine Zofe." An diesem Morgen hat sich mich mächtig auf Trab gehalten, Tisch decken, sie ...
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