1. Die Frau meines Bruders


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    putzen, das war wirklich ein blöder Job. Wieder fuhr ich widersprüchlich nach Hause, wobei Tina mir meine Kleidung nicht zurückgegeben hat. Also musste ich nur mit Damenwäsche bekleidet nach Hause fahren. Ich war richtig froh als die Tür zu Hause ins Schloss fiel und mich niemand bemerkt hat. In den vergangen 3 Monaten musste ich regelmäßig nach Stuttgart kommen und meine Schwägerin, hat mich dann "erzogen". Heute bin ich wieder unterwegs nach Stuttgart, meine Zofenkleidung trage ich schon und darüber durfte ich nichts anziehen. In Stuttgart angekommen suche ich mir einen Parkplatz direkt vorm Haus (ein wenig Glück muss schon sein) und schleiche mich zur Haustür. Dort klingele ich und hoffe von niemandem entdeckt zu werden. Als eine Stimme ertönt "Ja bitte" zucke ich erschreckt zusammen, vor lauter Schreck achte ich nicht auf die Stimme und muss mich erst einmal räuspern. Wieder ertönt die wie mir scheint unbekannte Stimme, also sage ich vorsichtig "Entschuldigung, ich wollte zu Niemann, ich habe wohl verkehrt geklingelt". "Das macht doch nichts" meldet die Stimme zurück und ich klingele noch mal bei meiner Schwägerin. Nun stehe ich sicher schon 5 Minuten vor der Tür, da meldet sich eine Stimme aus der Sprechanlage mit "Niemann, ja bitte" (war das jetzt die Stimme meiner Schwägerin? Ich bin total verwirrt, aber ich will hier weg. "Guten Abend, ihre Zofe ist gerade angekommen, wie darf ich ihnen zu Diensten sein?" ist meine Antwort die von Tina erwartet wird. Gleich darauf ...
    geht der Türsummer und ich husche erleichtert ins Treppenhaus. Natürlich gehe ich die Stufen im Dunkeln nach oben, aber schon auf dem ersten Treppenabsatz macht es laut "Klack" und das Licht geht an. Sicher wieder eine kleine Gemeinheit meiner Schwägerin. Aber stehe bleiben hilft auch nicht, also gehe ich weiter nach oben und klingele an der Wohnungstür. Die Tür geht auf und Tina steht im Türrahmen und schon spüre ich ihre Hand im Gesicht mit dem Kommentar "du bist spät, willst du mich nicht begrüßen?" Ohne zu zögern gehe ich auf die Knie und Küsse ihre Hand und entschuldige mich mit den Worten "es tut mir leid Herrin, aber die Verkehrssituation war wirklich schwierig". Sie geht gar nicht darauf ein, sondern sagt nur "dafür will ich aber heute eine besonders artige Zofe. Wage es nicht auch nur ansatzweise zu widersprechen, sonst lernst du mich kennen, ist das klar"? Ich nicke nur, worauf sie mir wieder mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt und ich sofort weiß was ich verkehrt gemacht habe "ja Herrin, ich werde alles zu ihrer Zufriedenheit erledigen. Ihr Wunsch ist mir Befehl". "Also los dann ab in die Küche, es gibt einiges zu tun", worauf ich mich erhebe und nach dem Betreten die Tür hinter mir schließe. In der Luft liegt ein merkwürdiger Duft aber in der Küche angekommen bin ich vollends verwirrt. Da stehen Salate und Gläser, ein Brotkorb und Sekt und Wein, was bedeutet das? Als Tina meine Verwirrung sieht, schaut sie mir in die Augen und sagt nur "denk an dein Versprechen ...
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