1. Urlaub 08a


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zimmer zurück. Das heißt: Ich kroch förmlich hinauf. Ich war völlig abgekämpft, total erledigt. Ich nahm mir nicht einmal die Zeit, die Tür zu schließen, so erschöpft war ich, als ich mich auf das Bett warf. Ich weiß nicht, ob es der Schlaf des Gerechten war, den ich schlief. Auf Jeden Fall war es der Schlaf des Befriedigten. Aber nicht lange. Plötzlich spürte ich zarte, energische Hände. Es war Gaby, die sich fordernd in meine Arme drängte und deren Hände meinen Schwanz umschmeichelten. Und es war Susi, die breitbeinig daneben stand, als ich meine Augen öffnete. Konnte ich ihrer Einladung widerstehen? Von Sekunde zu Sekunde wurde ich munterer und aktiver. Und bald hatte ich wieder die Führung im Liebesspiel mit den beiden geilen Schwestern übernommen. Unser gemeinsamer Nachmittag hatte sie offenbar so erregt, daß sie jetzt keinen Schlaf finden konnten. Mein Schwanz hatte es sich gerade in Gabys Schoß bequem gemacht, mein Mund leckte gerade an Susis kleinen, festen Brüsten als uns plötzlich helle Lichtfülle überflutete. Lisa, die Mutter, stand an der Tür. Zornbebend, wortlos starrte sie auf unsere nackten, noch immer ineinander verschlungenen Körper. Dann war sie schon neben uns, bevor wir uns noch entwirren konnten. Wo, zum Teufel, hatte sie denn wohl die kleine Reitpeitsche her? Ich spürte drei brennende Schläge auf meinem nackten Hinterteil, bevor ich mich mit einem kühnen Sprung aus ihrer Reichweite bringen konnte. Jetzt waren die Töchter an der Reihe. Blindlings ...
    schlug sie über Schenkel, Bäuche und Brüste. Fünf- oder sechsmal hatte sie schon zugeschlagen, bevor ich ihr die Peitsche entreißen konnte. Noch immer war kein Wort von ihren Lippen gekommen. Gaby und Susi hatten mein Dazwischentreten benutzt, um mit eiligen Schritten aus dem Zimmer zu fliehen. Ich versuchte, begütigend auf Lisa einzureden, wollte sie sanft festhalten, doch sie wehrte sich in meinen Händen wie ein wildes Tier. Jetzt packten mich Wut und Geilheit zugleich. Ich rang mit ihr, riß die sich wild wehrende Frau an mich und schleppte sie ins Bett. Es war ein harter, erbarmungsloser, minutenlanger Kampf, bevor ich ihren sich immer wieder aufbäumenden Körper gebändigt hatte. „Ich bringe dich um", zischte sie zwischen ihren Zähnen. Es waren die ersten, aber auch die einzigen Worte, die ich aus ihrem Mund hörte. Brutal spreizte ich ihr die Beine und stieß meine steife Lanze hart in sie hinein. Mit wütender Kraft fickte ich sie mit langen, tiefen Stößen und hielt sie nieder, indem ich sie an ihren schwellenden Brüsten nach unten drückte. In der nächsten Runde zwang ich sie dann auf den Bauch und fickte sie von hinten. Erst als der erste Orgasmus ihren widerspenstigen Körper durchschüttelt hatte, wurde sie weicher und verlor das Kalte, Abweisende. Aber eisern hielt ich ihren Arsch umklammert und bohrte mich weiter, in gleichmäßig hartem Rhythmus in ihre Fotze hinein. Jetzt fing sie an zu stöhnen, zu wimmern und zu keuchen. Noch einmal riß ich sie hoch, schleuderte sie auf den ...
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