1. Urlaub 08a


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    10 Ganz artig und so harmlos wie möglich, machte ich meinen Vorschlag: Ob denn die drei Damen trotz der unglücklichen Bootsfahrt vor einigen Tagen doch noch einmal bereit wären, mit mir einen kleinen Bootsausflug zu wagen. Zur Versöhnung sozusagen. Susi war begeistert, Gaby schwieg und Lisa sagte Nein. Nun ja, so leicht lasse ich nicht locker. Und nach einigem Bohren hatten wir einen Kompromiß ausgearbeitet: Ich durfte die beiden Zwillinge mitnehmen. Lisa selbst weigerte sich hartnäckig. Sie hatte aber nichts dagegen, einen Tag einmal allein zu verbringen. Am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück, wollten wir losfahren. Als ich an diesem Tag erwachte, hatte ich echte Schwierigkeiten, meinen Schwanz in der Hose unterzubringen. So sehr erregte mich der Gedanke an die - hoffentlich - kommenden Genüsse. Wie es sich gehört, verabschiedeten wir uns von der Frau Mama, dann liefen wir den Weg hinunter ins Dorf zum Hafen. Da wir erst wieder am Abend zurück sein wollten, führten Gaby und Susi je eine kleine Tragetasche mit Proviant mit. Verhungern würden wir also auf keinen Fall. Auch ich trug eine geheimnisvolle große Tasche. Darin hatte ich meine Filmkamera und ein paar Filmrollen versteckt. Für alle Fälle. Den beiden Mädchen sagte ich natürlich nichts davon. Der alte Vukov grinste unverschämt, als er uns das Boot übergab. Abwechselnd steuerten Susi und Gaby und ohne daß ich etwas zu sagen brauchte, fanden sie die Insel auf Anhieb. Den Weg dahin würden sie wohl ihr ganzes Leben ...
    lang nicht mehr vergessen. Wieder legten wir in unserer Bucht an und kaum aus dem Boot gesprungen, warfen die Mädchen ihre Kleider ab. Diesmal verzichteten sie auch auf ihr Höschen - und ich folgte natürlich ihrem guten Beispiel. Aufrecht wie ein standhafter Zinnsoldat stand mein Schwanz angesichts der beiden knusprigen Nackedeis und die Mädchen kicherten eine ganze Weile, bis sie sich an diesen Anblick gewöhnt hatten. „Was wollt ihr denn, ihr Frechdachse, das ist doch das schönste Kompliment für euch!" beteuerte ich. Wir schwammen einige Zeit im Wasser herum und schwammen sogar einmal rund um die Insel - wobei ich natürlich glorreicher Letzter wurde. Ich hatte mich allerdings auch nicht sonderlich angestrengt, denn ich wollte meine Kräfte für bessere Zwecke aufsparen. Nach einem kräftigen Schluck Slibowitz beim Mittagessen wurde ich mutig: Ich zeigte den beiden meine Filmkamera und schlug ihnen vor, mal zur Abwechslung einen kleinen Porno zu drehen. Aber selbst Susi sagte diesmal Nein. Zum Glück habe ich einige Erfahrung bei Privatfilmen: Nicht Zimperlichkeit ist es, die die meisten Frauen dazu bewegt, sich nicht filmen zu lassen, sondern die Angst, bei unpassender Gelegenheit erkannt zu werden. Und dafür hatte ich als alter Routinier natürlich vorgesorgt. Ich zeigte ihnen die beiden Gesichtsmasken, die ich vorsichtshalber mitgenommen hatte. Sofort wurde ihr Widerstand schwächer. Und bald hatte ich sie zum Mitmachen überredet. Ich hatte drei Filmrollen. Nummer eins für Gaby ...
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