1. Melanie und der alte Professor


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie mit dem Fahrrad in 5 Minuten zu erreichen war. Als sie auf dem Rad saß und der Sattel gegen ihre Muschi drückte, wurde in ihrem Unterleib wieder ein wohliges Kribbeln ausgelöst und ihr fiel ihr feuchter Slip ein, den sie gestern am Tage und die ganze Nacht getragen hatte. Er mußte schon ziemlich nach Schweiß, Urin und Scheidenflüssigkeit riechen. Sie tröstete sich damit, dass sie ja nur beim Professor arbeiten mußte und dann wieder nach Hause gehen konnte, um sich umzuziehen. Sie klingelte und warf noch kurz einen Blick auf ihre Uhr: 8.48 Uhr. Es dauerte etwas, bis die Tür geöffnet wurde. „Guten Morgen Melanie, Sie sind zu spät. Ich dachte schon, Sie würden gar nicht mehr kommen“, begrüßte sie der Professor. „Tut mir leid“, war Melanies Antwort. Der Professor war ein wenig kleiner als Melanie. Er war sehr schlank, fast knochig dünn und nahezu kahl. Nur ein weißer Haarkranz befand sich noch auf seinem Kopf. Sein Gesicht war schmal mit vielen Falten überseht. Trotzdem sah er etwas jünger aus als die 75 Jahre, die er zählte. Seine Frau war vor mehr als 10 Jahren gestorben. Er ging kaum noch aus dem Haus, meist war er damit beschäftigt zu lesen. Er trug in der Regel Anzüge mit Hemd und Krawatte, heute allerdings hatte einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte. Melanie hatte ihn schon oft in diesem Morgenmantel gesehen. Sie kümmerte sich nicht weiter um den Professor und machte sich sofort an die Arbeit. Heute stand Staubsagen auf den Plan. ...
    Sie begann mit der Bibliothek, ein großer heller Raum, an dessen Wänden Regale angebracht waren, die voll mit Büchern waren, in der Mitte des Raumes stand ein großer altmodischer Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz mit einem passenden Stuhl. Wenn Melanie die Hausarbeiten machte hielt sich der Professor meist in einem anderen Raum auf. Melanie vermutete, dass er sie nicht recht leiden konnte. Deshalb wunderte sie sich, als sie aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie er die Bibliothek betrat. Melanie kümmerte sich nicht darum und machte weiter. Bald kam Melanie ins Schwitzen. Sie blickte wieder kurz hoch und sah wieder den Professor, wie er in einer Ecke des Raumes stand, irgendetwas war merkwürdig. Dann sah sie es: Aus dem Morgenmantel des Professors stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Melanie schaute sofort weg und machte mit dem Staubsaugen weiter. Ihre Gedanken überschlugen sich. Hatte sie da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Professors herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das mit Abstand der größte Schwanz, den sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Sie wunderte sich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so Großen haben konnte. Noch mehr wunderte sie sich allerdings darüber, dass er überhaupt einen Harten hatte. Melanie fragte sich, ob es vielleicht etwas mit ihr zu tun haben könnte. Hatte sie ihn angemacht? Sie konnte sich an nichts erinnern. Sie hatte doch nur ihre Arbeit gemacht, so wie immer. Gewiß war ihr Anblick alleine schon für Männer etwas, das ...
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