1. Melanie und der alte Professor


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bißchen zurück, blieb aber dann doch stehen. Melanie stand nun direkt vor ihm zwischen der Penisspitze und ihrem Bauch waren nur noch wenige Zentimeter. Melanie konnte den Penis nun auch riechen. Offensichtlich hatte sich der Alte heute morgen nicht geduscht. Er roch zwar anders, aber im Prinzip wie der Penis ihres Freundes. Zum ersten Mal nahm sie wahr, dass sich auch in ihrer Pussy etwas regte. Sofort schob sie diese Gefühle innerlich weg. Sie konnte doch nicht beim Geruch des Schwanzes eines alten Knackers geil werden. Sie wollte ihm einen Gefallen tun, ihm ein bißchen Spaß bereiten und dann nach Hause gehen. Sozusagen war das für sie selbst kein Vergnügen, sondern ein Teil der Arbeit. Sie versuchte sich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun haben würde. Sie würde auch damit ihrem Freund nicht untreu werden. Es war nur ein Gefallen, den sie dem Alten machen wollte. Sie selbst würde nichts dabei empfinden, nahm sie sich vor. „Ich werde ihnen helfen mit dem da, ich stelle ihnen meine Hand zur Verfügung“, mit diesen Worten griff Melanie nach dem dicken Schwanz. Der Alte stöhnte bei der Berührung auf und schloss die Augen. Melanie konnte mit ihrer Hand kaum und das riesige Rohr herum greifen. Es war steinhart, und es war echt. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte eine dicke rote Eichel. Melanie fand, dass sich das Ding wunderbar anfühlte. Wenn der Schwanz von einem jüngeren Mann gewesen wäre, von ihrem Freund ..., wüßte sie nicht, was sie ...
    getan hätte. Aber das Ding gehörte zu einem kleinen kahlköpfigen alten Mann. Melanie begann ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. „Ich werde ihm einen Handjob machen und dann nach Hause gehen“, nahm sie sich erneut vor. Ihr Griff wurde fester und der Alte stöhnte wieder. Der Penis schien noch härter zu werden. Die Adern traten noch stärker auf der Haut des Schwanzes hervor. Melanie konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als sie beim Wichsen die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Nille verteilt. Melanie stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Melanie liebte den Geruch von Sperma und sie schmeckte es teilweise auch gerne. Wieder fühlte sie ein Kribbeln im Unterleib. Wieder empörte sich Melanie über sich selbst. Es konnte nicht sein, dass sie vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde. Sie betrachtete das Ding. Es war prachtvoll. Ohne nachzudenken löste sie mit der linken Hand den Gürtel des Morgenmantels, damit sie das Ding in seiner vollen Pracht sehen konnte. Der Morgenmantel öffnete sich und nun konnte sie den Schwanz ganz bewundern. Er war riesig und passte irgendwie nicht zu dem kleinen Mann. Während sie mit der rechten Hand weiter wichste, griff sie mit der linken nach seinem Sack. Es war ein riesiges Paket, er mußte mächtige Eier haben. Sie hob den Sack ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Melanie fragte sich, seit wann diese Eier nicht mehr geleert ...
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