1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    den Worten kommentiert wurde, ihr sollt euch erst sehen, wenn ich mit dem Schminken fertig bin. Claudia betätigte kurz eine Klingel und es kam noch eine zweite Frau, Petra, hinzu. Wir setzten uns beide hin und die "Prozedur", die über 30 Minuten dauerte, begann. Zwischendurch drückte Claudia immer wieder wie aus versehen mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel oder fuhr mir mit der Hand über meine Brüste, sodass ich permanent geil blieb. Nachdem wir fertig waren, konnte ich nur sagen, so wie Melli geschminkt war, sah es schon ein wenig Nuttig aus, aber es sah auch wieder geil aus. Besonders die Lippen waren sehr stark betont. Sehe ich auch so aus wie du, fragte ich Melli? Ich weiß ja nicht wie ich aussehe, aber du siehst ein wenig aus wie eine Nutte. Ich merkte wie ich einen roten Kopf bekam. Aber egal, jetzt gehen wir zu den beiden Herren, egal, jetzt machen wir das, schloss ich meinen Satz ab. Als Claudia dann das Licht für die Spiegel wider einschaltete, konnte ich sehen, dass ich genauso nuttig geschminkt war, wie Melli, aber es sah auch genauso geil aus. Nein, sagte Claudia, Christoph und Klaus erwarten euch im Club, ich bringe euch da hin. Im Club, in welchem Club, entfuhr es mir. In unserem Club antwortete Claudia. Komm, geh einfach mit, sagte Melli, ich bin doch bei dir. Ich will aber wissen in welchem Club wir hier sind. Ist doch egal, komm jetzt einfach mit, beharrte Melli und griff mir wieder zwischen die Beine und reizte mit dem Perlenstring, den ich gegen die ...
    Proteste von Melli nicht ausgezogen hatte, wieder meine Pussy so sehr, dass ich aufstöhnte. Eigentlich hatte sie Recht, war doch egal wie der Raum aussah, jetzt war ich schon mal so weit gegangen, dann konnte ich auch noch weiter gehen. Außerdem, wenn ich auch so stark wie Melli geschminkt war, erkannte mich sowieso niemand mehr. Du brauchst keine Angst zu haben, die beiden sind ganz alleine in dem Zimmer, unsere Gäste kommen erst gegen 17 Uhr, also erst in frühestens 2 ½ Stunden. Das beruhigte mich noch mehr und wir folgten Claudia die uns in einen angenehm beleuchteten Raum brachte, wo Klaus und Christoph, die bei einem Cocktail saßen, uns empfingen. Claudia verließ ohne ein weiteres Wort zu verlieren den Raum wieder. Als wir den Raum betraten stockte mir der Atem. Klaus und Christoph saßen in zwei riesigen Sesseln und wir befanden uns auf einer Art Bühne oder Laufsteg. Links und Rechts waren zimmerhohe Spiegel angebracht. Es war genau so wie ich es mir schon oft in Gedanken vorgestellt hatte. Ich ganz in Latex gehüllt, aussehend wir eine Nutte, vor mir zwei geile Typen die nur auf mich starrten. Es sah einfach geil aus, wie Melli und ich uns bewegten. , was wir dank der vielen Spiegel gut sehen konnten. Manchmal macht sich eine Ballettausbildung in frühen Kindertagen doch positiv bemerkbar dachte ich, für die Körperhaltung und das gehen, nein das stolzieren auf diesen mörderisch hohen Heels, war es eine ideale Voraussetzung gewesen, wenn meine Eltern das mit Sicherheit nicht ...
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