1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    wirst sehen, es ist einfach nur ein tolles Gefühl. Glaub es mir, es wird dir gefallen. Mit der Hand strich er dabei über den Perlensting, umarmte mich wieder, streichelte mir über den Rücken bis er bei meinem Po angekommen war. Dort beschäftigte er sich wieder mit dem schmalen Band des Strings, der fast komplett in meiner Kerbe verschwand. Am oberen Ende aber schob er ganz vorsichtig seine Finger unter das dünne Bändchen des Strings, er flüsterte mir dabei ins Ohr, du brauchst dich doch nicht zu schämen, so wie du aussiehst. Du kannst es dir doch leisten dich so zu zeigen und außerdem sind wir doch hier so zu sagen privat, es sind doch nur Melli, Christoph und ich hier. Mit der anderen Hand streichelte er weiter sanft über meinen Rücken, knabberte mit seinen Zähnen und seiner Zunge an meinem Ohr, nahm das Ohrläppchen in den Mund, bis sanft zu. Oh, war das herrlich, ich fühlte mich so geborgen bei ihm. Tust du mir nun den Gefallen und probierst den Anzug mal für mich an, ich helfe dir auch sehr gerne, wenn du das möchtest. Ich stöhnte auf, wollte wieder sagen, nein, ich kann das nicht, aber ich schaute ihn nur an und genau so zärtlich wie er mir bis eben noch über den Rücken gestreichelt und wie er an meinem Ohrläppchen geknabbert hatte, genauso so grob und hart zog er auf einmal an der Schnur des Strings, der darauf hin tief in meine Muschi einschnitt und hart und fest auf meine Klit drückte. Ohhhh stöhnte ich auf, je fester er an dem String zog. Ich krallte mich in seine ...
    Schulter und stand nur noch auf den Zehenspitzen, aber er zog den String immer fester. Es war ein tolles Gefühl, zuerst war es ein wenig schmerzhaft, aber der Schmerz wich schnell einem unbeschreiblichen Lustgefühl. Ich glaubt nicht was ich sagte, aber ich sagte, gerne ziehe ich mich für dich um, aber lass Melli mir helfen, ich würde dich gerne überraschen. Er ließ mich los und ging mit Christoph, der inzwischen auch gekommen war, zurück zu seinem Platz in der Nische. Melli puderte mich dann ein und wir begannen damit mir den Anzug anzuziehen, was gar nicht so einfach ist. Aber nach ein paar Minuten saß der Anzug ganz gut. Als ich mich im Spiegel betrachtete, erschrak ich dann doch ein wenig, man konnte alles sehen, eigentlich noch mehr, als wenn ich ganz Nackt gewesen wäre. Meine steil aufragenden Nippel stachen durch den dünnen Latex, meine Scham, meine Muschi oder wie Klaus sagen würde, meine Fotze zeichnete sich überdeutlich unter dem Latex ab. Zögernd stand ich immer noch vor dem großen Spiegel und betrachtete mich. Es sah einfach geil aus, als eine junge ausnehmend hübsche rothaarige Frau, die ebenfalls ganz in Latex gekleidet war, plötzlich wie aus dem Nichts hinter uns auftauchte und zu uns sagte, Klaus hat mir aufgetragen euch beiden ein passendes Make up zu verpassen. Kommt doch bitte kurz mit. Wir folgten der Dame willig und wurden in einen Raum geführt, wo alles für ein perfektes Schminken vorbereitet war. Auf Knopfdruck wurden die Spiegel dunkel was von Claudia, mit ...
«12...789...39»