1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    doch nicht.., weiter kam ich nicht. Melli sagte, es wird hier nichts passieren, was du nicht willst, wenn du willst, können wir auch gleich wieder gehen. Nein, so habe ich da ja nicht gemeint, ich meine nur, ich kann doch nicht hier vor wildfremden Männern eine Modenschau machen und dann auch noch mit solchen Klamotten wo man... Weiter kam ich nicht. Melli sagte, zieh dir die Sachen doch einfach mal an, dann schaust du was man wirklich sieht und dann kannst du ja immer noch entscheiden, dass du sie nicht vorführen willst. Da hatte sie eigentlich recht, ich konnte die Sachen ja einfach mal anziehen, da war ja nichts dabei. Ich ging also mit Melli zu der Kabine, zog mein Kleid aus und probierte den Rock den Klaus mir gegeben hatte. Es war ein Ledermini, der knapp über dem Hintern endete, aber doch alles bedeckt, als Oberteil hatte er mir eine Lederweste gegeben, die zwar tief ausgeschnitten war, aber doch meine Brüste noch bedeckte. Als ich die Sachen an hatte und mich im Spiegel betrachtete, stellte Melli fest, wenn du im Schwimmbad im Bikini bist, sieht man wesentlich mehr. Das stimmt, antwortete ich. Der Geruch des Leders, das etwas raue Gefühl des für mich bis dahin ungewohnten Materials direkt auf meiner Haut, ließen mich noch kribbeliger werden, nein nicht kribbeliger, ich wurde geil. Also los, präsentieren wir den beiden geilen Böcken unser Outfit, zog mich Melli in Richtung der Nische. Wir stolzierten also in Richtung der beiden. Ich wurde immer unruhiger zwischen ...
    meinen Beinen, der Perlenstring rieb an meiner Muschi, ich war so aufgeregt wir ein Schulmädchen vor ihrem ersten Kuss. Mir ging der Blick von Klaus nicht mehr aus dem Kopf. Ein wohliger Schauer lief mir bei dem Gedanken über den Rücken, dass er mir auch, wie vorhin Melli einfach zwischen die Beine greifen würde. Als wir bei der Nische angekommen waren, saßen Christoph und Klaus in ihren bequemen Sesseln und starrten uns an. Wir tanzten ein wenig vor den beiden und Melli nahm mich dabei in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und umarmte mich. Dabei schob sie mir auch ihre Hand unter meinen Rock und zog von hinten an dem Perlenstring, sodass sich das Band tief in meine Muschi "eingrub" und fest auf meinen Kitzler drückte. Wir tanzten noch eine Weile als Klaus uns aufforderte, los, dreht euch mal um und bückt euch, ich will sehen wie ihr von hinten ausseht. Wir drehten uns um, und ich bückte mich auch, dabei aber darauf achtend, dass der Rock nicht höher rutsche, denn dann könnte man ja alles von mir sehen ging es in meinem Kopf rund. Melli bückte sich sofort so, wie Klaus es wollte, sie drückte die Knie durch und präsentierte ihm ihren geilen Arsch. Klaus stand auf, gab mir einen festen Schlag auf meine Hintern und sagte, los du kleines geiles Luder, präsentier dich gefälligst auch so wie Melli. Ich zuckte zusammen, schaute auf Melli, schaute zurück zu Klaus und präsentierte mich dann genau so wie Klaus es wollte. So ist es brav, lobte Klaus mich, du kannst dich doch ...
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