1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    Regalen zu suchen. Sie entschied sich für eine Lederkorsage. Sie zog einfach ihr Kleid über aus. Da sie keinen BH darunter trug, stand sie nur noch in ihren High Heels, dem knappen Perlenstring und den halterlosen Strümpfen vor mir. Sie zog sich die Korsage an, die mehr zeigte als sie verbarg. Die Brüste lagen in einem Push-up BH frei, der Sting bedeckte vorne ihre Muschi nur notdürftig. Oh, sieht das geil aus, und der Geruch des Leders, es sah einfach zum anbeißen aus. Los, such dir auch was aus. Ich zögerte noch, als ich aus den Augenwinkeln sah, dass Christoph zu uns kam und mit ihm kam noch ein fremder Mann. War ich schon von Christoph beeindruckt gewesen, so blieb mir nun der Mund im ersten Moment offen stehen. Neben Christoph stand ein Mann, ca. 180 cm groß mit dichtem Schwarz-grauen Haaren, einer engen schwarzen Lederhose und einem schwarzen Shirt bekleidet, ungefähr das gleiche Alter wie Christoph aber schon die Erscheinung von ihm strahlte eine Dominanz aus, die mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Gleichzeitig aber verspürte ich ein kribbeln zwischen meinen Beinen, ich wurde feucht, nur wegen dem Anblick dieses Mannes, den Christoph uns als seinen Geschäftspartner Klaus vorstellte. Auch Melli schien ihn nicht zu kennen. Klaus begrüßte uns und frage mich sofort, und was hast du dir ausgesucht für unsere kleine Modenschau hier? Ich stotterte, äh, öhm .. ich möchte eigentlich gar nichts hier vorführen, das, das kann ich nicht. Quatsch entgegnete er ...
    mir sehr bestimmt, ich lege dir jetzt etwas raus und du wirst das dann anziehen und uns beiden vorführen, stell dich nicht so an, wir sind doch hier unter uns. Er griff sich ein paar Teile und legte sie mir über den Arm, los das wirst du jetzt anziehen und uns dann gemeinsam mit Melli präsentieren. Dabei ging er auf Melli zu und griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und meinte, oh, du scheinst ja schon wieder ganz schön geil zu sein. Melli, zuckte unter dem auch für sie unerwarteten Griff zwischen ihre Beine zusammen, stammelte aber nur, oh, ja Klaus du weißt doch, wenn ich dich sehe, dass ich dann immer sofort geil werde. Dabei drückte sie ihm ihre Becken noch weiter entgegen und ich konnte sehen, dass er ihr den String zur Seite schob und ihr ohne Umschweife einen Finger in ihr heißes Loch schob. Auch ich war fasziniert von seiner Erscheinung, traute mich aber nicht, mich auch hier vor seinen Augen umzuziehen. Als er das bemerkte meinte er, geh ruhig da hinten in die Umkleidekabine und ziehe dich dort um, gab Melli noch einen Kuss, drehte sich um und ging mir Klaus wieder zu der Nische wo wir vorhin gemeinsam Sekt getrunken hatten. Ich blieb wie angewurzelt stehen, auf der einen Seite fasziniert auf anderen Seite abgestoßen von dem was ich hier gerade erlebt hatte. Melli sah mich an, sagte, Klaus ist der beste Ficker den ich kenne, immer wenn ich mal wieder Lust habe und es ganz besonders hart brauche, gehe ich hierher. Aber ich kann doch nicht, ich meine wir können ...
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