1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    binden, dann die Maske aufsetzen und zuletzt mich noch mit den Handschellen an einer Hand selbst fesseln. Ich stöhnte auf, dann war ich ja wieder wehrlos, aber ich machte trotzdem das, was mir mein Herr schriftlich aufgetragen hatte. Längst war ich darüber hinweg es nur zu machen, weil ich ja mehr oder weniger genau dafür bestellt und bezahlt worden war oder werden würde, nein, ich machte es einfach auch aus Lust, Lust die er mir verschaffen würde, Lust die ich so noch nie erlebt hatte und ich stellte einmal mehr fest, dass ich eine geile, devote kleine Fickschlampe war, die sich danach sehnte endlich ordentlich durchgefickt zu werden. Als ich die Anweisungen meines Herrn ausgeführt hatte wartete ich auf sein Erscheinen. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich wieder etwas hörte, es waren aber verschiedene Schritte die ich wahrnahm, ich erschrak ein wenig, wenn hatte mein Herr da noch mitgebracht, als ich eine weibliche Stimme vernahm, "und meine geile Hurenschlampe, hat es dir mein Sklave bisher gut besorgt?" Was war das denn, ich war von einem Sklaven so toll verwöhnt worden, wie ging das zusammen, meine Gedanken begannen Purzelbäume zu schlagen. "Ja, du hast richtig gehört, ich habe dich von meinem Sklaven ein wenig vorbereiten lassen, auf eine Nacht die du nie vergessen wirst. Ich werde jetzt testen, wie geil du werden kannst, ich werde dich mit meinem Strap on ficken, mein Sklave wird dich noch ficken und wenn du dann noch kannst, erwartet dich noch eine kleine ...
    Überraschung, aber das erfährst du erst später." Sollte ich jetzt mein Codewort nutzen, ging es mir durch den Kopf. Aber eigentlich war ja bisher nichts geschehen, was ich nicht auch getan hätte, wenn mir die Augen nicht verbunden oder ich nicht gefesselt gewesen wäre. Es war bisher doch wunderschön und besonders geil gewesen. Mit einer Frau hatte ich doch auch gestern schon einige Erfahrungen gesammelt die mir doch auch ausgesprochen gut gefallen hatten. Also blieb ich ruhig und Erwartungsvoll liegen. Ich merkte wie es in meinem Schoß schon wieder zu kribbeln begann. Die Frau kam zu mir an das Bett, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und band mir die noch freie Hand fest. Dann begann sie damit mich zu liebkosen. Sie streichelte, küsste und leckte mich überall. Es kribbelte in meinem ganzen Körper ich war wieder unendlich geil und bettelte sie an, Herrin ficken sie mich endlich, ich halte es nicht mehr aus. Kurz darauf setzte sie auch schon den Stap-on an meine Pussy und drang langsam und tief in mich ein, es musste ein besonders großes Exemplar von Kunstschwanz sein, sie füllte mich ganz aus und begann auch recht zügig damit mich hart zu ficken. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus, aber im Gegensatz zu einem richtigen Schwanz wurde dieser weder weicher noch müde in mich zu stoßen, sie fickte mich von einem in den nächsten Orgasmus, eine regelrechte Orgasmuswelle kam über mich, über uns, denn auch sie schrie ihre Lust heraus. Irgendwann konnte ich dann nur noch ...