1. Ein Wochenende das alles veränderte


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Schlampen,

    auch fordernde Hände, Finger und Lippen, seine überaus erotische Stimme, aber ich wusste immer noch nicht wie er aussah oder ob er einen kleinen, einen großen, dicken oder dünnen Schwanz hatte. Wieder begann er damit mich zu verwöhnen, mit seinen Händen, seiner Zunge, seinen Lippen, "jetzt erschrick dich nicht", ich mache uns nur eine Flasche Champus auf"; murmelte er zwischen meinen Beinen kniend. Mit einem lauten Plop öffnete er die Flasche. Goss uns zwei Gläser voll und reichte mir eines in die Hand, "Prost, lass uns einen Schluck darauf trinken, dass wir noch ein paar schöne Stunden gemeinsam in Lust erleben werden". Ich trank das Glas auf ex da ich doch mittlerweile einen mehr als trockenen Mund hatte, Er aber begann wieder damit, mich auf meiner Orgasmusleiter weiter noch oben zu lecken und zu streicheln. Kur vor meinem Orgasmus fühlte ich etwas kalte hartes an meiner Muschi und ehe ich noch richtig wahrnehmen konnte was es war, spritze es schon in meine Lusthöhle und löste in mir einen Orgasmus aus, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte, selbst gestern nicht, als mich Klaus und Christoph zusammen gefickt hatten. Er hatte mir den Flachenhals einfach in meine Höhle geschoben und leichte Fickbewegungen hatten ausgereicht das sich der Inhalt oder wenigstens ein großer Teil es Inhaltes in meine Muschi entleerte. Ein super geiles Gefühl, es schoss mich regelrecht ab. Ich stöhnte und schrie meinen Orgasmus heraus, "jaaa, oh ist das geil, jaaaaa, ohhhhh ist das schön". Nachdem ...
    ich mich wieder etwas beruhigt hatte begann mein Herr mich zu lecken, er schlürfte den Sekt aus meiner Muschi, was mich wieder in den höchsten Tönen jubeln ließ. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sagte er zu mir, "ich löse jetzt deine Fesseln, mach dich ein wenig frisch und zieh dir die Strümpfe und Heels an die ich dir hingelegt habe, ich stehe auf Neylons, dann wirst du in das Schlafzimmer gehen und dich auf das Bett legen und dir deine Augenbinde wieder anlegen". "Ja Herr", antwortete ich. Was ich mit Klaus und Christoph gestern erlebt hatte, war schon toll gewesen, aber wenn er auch noch so gut ficken konnte wie er leckte oder wie er mich mit dem Sekt in meiner Muschi "abgeschossen" hatte, dann war das ein Mann der das potential hatte mit sexuell hörig zu machen. Jetzt hätte ich schon mit ihm ohne Gage gefickt, so toll hatte es mir bisher gefallen. Er verließ das Bad, ohne dass ich ihn von vorne sehen konnte. Ich konnte nur noch seinen Rücken im Spiegel erkennen. Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 - 1,85 m, nicht ganz schlank, mit vollem grauem Haar. Dann war ich wieder alleine, ich duschte mich schnell ab und zog dann die halterlosen, Wolford Strümpfe, er hatte wirklich einen exklusiven Geschmack, an. Die Heels noch und dann begab ich mit wieder ins Schlafzimmer in der Hoffnung ihn nun endlich auch sehen zu können. Aber das Zimmer war leer, auf dem Bett lag ein Zettel, auf dem stand genau, was ich zu tun hatte. Zuerst sollte ich mir die Beine in den vorbereiteten Schlaufen ...