1. Way to Vacation 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anstrahlten. Ihre festen Brüste saßen aufrecht und stramm in ihrer engen Stewardessenuniform. Ihr Rock hörte knapp 10cm über ihren Knien auf, sodass er ihre braungebrannten Schenkel sehen konnte. „Stellen sie Stewardessen eigentlich nach Aussehen ein?", dachte er. Doch in diesem Augenblick lief noch eine andere Stewardess durch die Kabine und Phillip wurde schlagartig klar, dass es nicht so, oder der Personalchef blind ist. Die braune Schönheit kam näher und als sie ihm den Kaffee und die Cola serviert hatte, fragte er sie ob sie ihm nicht ein wenig Gesellschaft leisten wolle. Sie sah sich um und sah die Frau, die Musik hörte. „Einen Augenblick", meinte sie, und tippte der Frau auf die Schulter. Irritiert sah diese auf und sah erst die Stewardess und dann Phillip an. Dann lupfte sie die Kopfhörer und fragte: „Ja?" „Brauchen Sie noch irgendetwas?" entgegnete die Stewardess und schaute fragend. „Nein danke, ich bin versorgt." , erwiderte die Dame, maß Phillip noch einen langen Blick zu und schüttelte ihre lange blonde Mähne. Phillip bekam fast einen Ständer , so intensiv hatte ihn diese Frau angesehen. Als dann die Stewardess zurückkam stellte sie sich erst einmal vor. „Ich bin Tina." sagte sie und sah ihm in die Augen. Sie hatte wundervolle Augen. „So. Die Passagiere sind versorgt. Jetzt habe ich ein bisschen Zeit für Sie. Wie heißen Sie eigentlich?" „Mein Name ist Phillip, und bitte sag nicht „Sie" zu mir. Das klingt so förmlich und ich bin auf dem Weg in den Urlaub." „Aha", ...
    meinte Tina. „bleibst du in Peking oder fliegst du noch weiter?" Er erzählte ihr, dass er noch geschäftlich in Peking bleiben müsse und dann erst nach Thailand flog. Nach etwa einer halben Stunde kam eine andere Stewardess ins Abteil und rief Tina zu, dass sie gebraucht werde. Diese zauberte einen Stift und einen Zettel aus ihrer sexy Uniform, schrieb etwas darauf und sagte zu Phillip gewandt: „Hier ist mein Name und die Nummer meines Hotels, in dem ich übernachte während ich in Peking bin. Vielleicht können wir mal einen Kaffee miteinander trinken." Phillip lächelte sie an und erwiderte: „Sobald ich auch nur eine freie Stunde in Aussicht habe, ruf ich dich an. Eine so hübsche junge Frau werde ich doch nicht alleine in Pekings Cafés herumsitzen lassen." Tina lachte und dann verschwand sie hinter dem Vorhang. Nach einer weiteren Stunde Flug, in der er noch ein bisschen gedöst hatte, ging Phillip auf die Bordtoilette. Als er an der attraktiven Blondine vorbeiging, die ihn eine knappe Stunde vorher so lüstern angesehen hatte, rutschte ihre Hand wie zufällig von der Sitzlehne und berührte seinen Schenkel. „Oh, das tut mir aber Leid!" sagte sie und lächelte ihn zuckersüß an. „Macht nichts" brummte er und ging weiter. Als er dann auf dem Klo war und pinkelte, dachte er erst darüber nach, was gerade passiert war. Ob das wohl Absicht gewesen war? Und wenn nicht, warum sah sie ihn dann andauernd so komische an? Phillip wollte gerade wieder in den Gang hinaustreten, als sich ihm jemand ...
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