1. Way to Vacation 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist meine erste Geschichte, ich habe sie vor Jahren geschrieben, so lang her, dass ich sie damals vermutlich eigentlich nicht einmal selbst lesen dürfte ;) Kritik ist ausdrücklich erwünscht, davon hängt ab, ob ich die Geschichte fortsetze ############################ Es wurde schon dunkel als er endlich das Flugzeug besteigen durfte, auf das er jetzt schon so lange gewartet hatte. „Sechs Stunden", dachte er, „sechs Stunden. Das ist doch eine Frechheit. Warum zur Hölle warte ich sechs Stunden auf diesen beschissenen Flieger? In der Zeit hätte ich ja nach Peking laufen können!" Phillip war auf Geschäftsreise. Er flog von Perth nach Peking, um dort den Direktor einer Tochtergesellschaft der Firma für die er arbeitete, zu treffen. Normalerweise sorgte er dafür, dass die Versicherungsverkäufer in seiner Filiale gute Arbeit leisten. Aber da er in einer Woche sowieso nach Thailand in den Urlaub geflogen wäre hatte sein Chef ihm das aufgetragen. Und so bekam er wenigstens noch eine Woche Urlaub drauf. Abzüglich der zwei Tage für Besprechungen natürlich. Er würde sich also zwei Tage das Gerede der Spießer aus der Firma anhören und dann in den Flieger Richtung Thailand steigen. Es würde traumhaft schön werden. Ein guter Freund war vor zwei Jahren da gewesen und hatte erzählt, wie schön es dort sei. Vor allem die Geschichten von den Mädchen hatten ihn hellhörig gemacht. Zwar hatte er auch bei den heimischen Frauen Erfolg, aber asiatische Frauen hatten ihn schon immer scharf ...
    gemacht. Und warum sollte er diese Neigung nicht mit einem wunderbaren Urlaub verbinden, von dem er obendrein auch noch 5 Tage geschenkt bekam? Deshalb hatte er beschlossen es seinem Freund gleichzutun und auch an die wunderschönen Strände Thailands zu fahren. Phillip war hundemüde. Und er wusste, dass sich das die nächsten Stunden auch nicht ändern würde, denn in Flugzeugen konnte er nie schlafen, er wusste selbst nicht warum. Als Phillip aber endlich auf seinem Platz saß und das Flugzeug anfing zu rollen, fielen ihm doch die Augen zu. Plötzlich wachte er auf und wusste nicht warum. Alle anderen Passagiere schliefen, nur eine junge Frau ein paar Reihen vor ihm saß mit offenen Augen da und nickte den Beat eines Liedes mit, das sie über die Kopfhörer des Flugzeuges hörte. Eine Stewardess kam in das Abteil, sah sich um und erkannte, dass Phillip sich verwirrt umsah. Sie kam näher und sagte mit flüsternder Stimme: „Keine Sorge Sir, das waren nur ein paar Turbulenzen, das ist nichts ungewöhnliches auf dieser Route." Sie lächelte ihn an und fragte ob sie ihm etwas bringen könne. „Eine Cola, bitte.", sagte er und gähnte, „und einen Kaffee. Schlafen kann ich ja jetzt sowieso nicht mehr." „Gerne", erwiderte sie und verschwand nach vorne. Nach zwei Minuten kam sie hinter dem Vorhang, der die Kabinen trennte wieder zum Vorschein. Phillip, jetzt schon etwas klarer im Kopf, merkte erst jetzt, wie unglaublich gut sie aussah. Sie hatte braune, schulterlange Haare und ebenso braune Augen, die ihn ...
«1234...7»