1. Ein SMarter Tag Teil 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    von hinten kommt plötzlich am ehesten die Fußsohle der Partnerin und drückt gegen seinen Hinterkopf. So wird sein Kopf zwischen den beiden gefangen und er hat wirklich Not weiter Luft zu schnappen. Lediglich in den Momenten, wenn sich die Schamlippen ein wenig von seinem Mund abheben, inhaliert er hastig so viel Luft wie möglich. Die Situation versetzt ihn in einen geilen Zwiespalt. Einerseits geht ihm dabei wahnsinnig einer ab, er hat das Gefühl vor Geilheit zu explodieren. Andererseits würde er gerne wieder normal atmen können. Er sollte sich also viel Mühe geben und ihre Lust so schnell wie möglich befriedigen. Er hat Glück und findet früh den Punkt und die Geschwindigkeit mit der es ihm gelingt seine Herrin auf volle Touren zu bringen. Dafür hat er in den letzten Wochen und Monaten einfach häufig genug unter ihnen gelegen oder vor ihnen gekniet, ein gutes Training haben sie ihm zukommen lassen und er hat begierig dazugelernt. Als sie kommt wird er heftig hin und her geworfen und fällt zum Glück leicht gepolstert seitlich auf den Teppichboden. Die Herrin zittert noch auf ihrem Sessel und macht es sich gemütlich. Einen leicht säuerlichen Blick wirft sie ihm entgegen. „Du hast mich nicht zum Spritzen gebracht! Ich bin etwas enttäuscht, auch wenn du Lecksau sonst alles gut gemacht hast." Kommt von ihr. „Bitte bestrafe unser Mädchen dafür, ich will knallrote Arschbacken ...
    sehen!" „Mit Vergnügen!" entgegnet die Partnerin. Sie schnappt sich den Oberarm des Sklaven und unterstützt ihn beim Aufstehen. Seine Arme werden schon langsam taub. Sie schmeißt sich wieder auf den Sessel, diesmal aber so dass die Knie weit nach vorne reichen. „Komm her! Über die Knie!" Er legt sich bäuchlings über die Oberschenkel der Herrin und streckt seinen Hintern in die Höhe. Ganz so wie sie es ihm beigebracht haben. Es folgen eine Reihe heftiger Schläge auf Arschbacken und Oberschenkel. Langsam kommt es zu einem deutlichen Wärmegefühl und Pochen in der Region und alle 10 Schläge muss er sich lauthals für die Schläge bedanken. Irgendwann sagt die andere Herrin: „OK das reicht! Wir haben schließlich noch einiges mit ihm vor und deine Hände brauchen sicherlich auch etwas Schonung." „Wahrlich, aber es macht auch verdammt viel Spaß sein Fleisch knallen zu lassen." kommt die Antwort. Seine Fesseln werden gelöst und er wird aufgefordert sich in die Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand zu stellen. Beine dabei geöffnet und die Hände im Nacken verschränkt. So lassen sie ihn im Zimmer stehen und machen sich im Nachbarraum, wo sie ihn aber weiter sehen können, erneut Gedanken über den weiteren Tagesablauf. Als nächstes wollen sie das schöne Wetter genießen und mit ihrer kleinen Schlampe shoppen gehen, es wird nochmals eifrig diskutiert in welcher Form ... Fortsetzung folgt!
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