1. Ein SMarter Tag Teil 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,

    den Geschmack der Lusttropfen, so dass er teils auch einfach angehalten ist jeden Tropfen zu melden. Besonders qualvoll ist für ihn, wenn die Herrin lediglich den Tropfen genießt, seinem steifen Glied aber sonst keine Beachtung schenkt. Nachdem der Beutel angelegt ist, spürt er wie von hinten zwischen seine Arschritze gefahren wird. Dem Gefühl nach müssten es die Zehen, vorneweg die Großzehe der Schönheit sein. Mit sich langsam steigernden Druck kompromittiert diese nach und nach das gierige Loch der Sklavenschlampe, was teilweise etwas schmerzhaft und dann auch wieder sehr erregend auf diese wirkt. Sie hat es sich also hinter ihm auf dem zweiten Sessel bequem gemacht und genießt nun den wunderbaren Ausblick auf die gebotene Szenerie. Ob die beiden sich dabei anschauen und mit ihren Blicken gegenseitig aufgeilen? Oder sich wortlos weitere Pläne zuzwinkern? Ihn sollte es nicht kümmern, momentan ist er in einer sehr komfortablen Situation und schlürft allen sich darbietenden Mösensaft in sich auf. Es dauert nicht mehr all zu lange und die ihm entgegengebrachte Lustspalte beginnt sich verstärkt gegen sein Gesicht zu pressen und auf und ab zu bewegen. Als sie schließlich kommt erlebt er eine Überraschung, die Herrin drückt ihn nochmals mit beiden Händen runter in ihren Schritt und spritzt ihm tatsächlich in den Mund. Es ist ein warmer, flüssiger Saft und er beginnt gleich zu schlucken was kommt. Ob sie nun wahrhaftig abgespritzt hat? Oder möglicherweise ein wenig Urin ...
    herausgepresst hat? Vom Geschmack her kann er es nicht genau zuordnen. Der Urin seiner Gebieterinnen schmecke aber anders entscheidet er. Schnaubend beugt sie sich zu ihm herunter und flüstert ihm ins Ohr: „Gut gemacht Süße! Dafür wirst du heute belohnt, ob dir die Belohnung allerdings tatsächlich gefällt werden wir sehen!" Lachend lehnt sie sich wieder zurück und gibt ihm einen Klaps auf die Wange. „Los dreh dich um ... bei dem Anblick werden wir heute sehr viel Lustsaft unserer kleinen Schlampe sammeln." Bemerkt sie in Richtung der anderen. „Ja jetzt bin ich dran und ich will es nicht weniger gut besorgt bekommen!" Als er es endlich geschafft hat mit komplizierten Manövern die Position so zu verändern, dass er der zweiten Schönheit zugewandt ist, blickt er auf einen ihm entgegen gestreckten Hintern. „Himmlisch!!" schießt es ihm durch den Kopf und er meint zu spüren, dass der Beutel langsam an Gewicht gewonnen hat. Vor ihm hockt die Herrin mit hochgeworfenem Rock, breitbeinig auf dem Sessel. Die Rosette strahlt ihm ins Gesicht und die Lustgrotte ist durch die Position leicht geöffnet. Ein betörendes Aroma umströmt seine Nase und er will gleich anfangen auch diese Muschi zu verwöhnen. Beim Vorbeugen verliert er den Halt und wird durch die prallen, wohlgeformten Arschbacken seiner Herrin gebremst, seine Nase bohrt sich dabei direkt in die Rosette. „Uuh nicht so stürmisch, aber bleib genau da!! Tief einatmen es könnte knapp werden mit der Luft!" Er merkt wie sie sich ihm entgegen presst, ...