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Ein SMarter Tag Teil 01
Datum: 10.03.2017, Kategorien: BDSM,
den Geschmack der Lusttropfen, so dass er teils auch einfach angehalten ist jeden Tropfen zu melden. Besonders qualvoll ist für ihn, wenn die Herrin lediglich den Tropfen genießt, seinem steifen Glied aber sonst keine Beachtung schenkt. Nachdem der Beutel angelegt ist, spürt er wie von hinten zwischen seine Arschritze gefahren wird. Dem Gefühl nach müssten es die Zehen, vorneweg die Großzehe der Schönheit sein. Mit sich langsam steigernden Druck kompromittiert diese nach und nach das gierige Loch der Sklavenschlampe, was teilweise etwas schmerzhaft und dann auch wieder sehr erregend auf diese wirkt. Sie hat es sich also hinter ihm auf dem zweiten Sessel bequem gemacht und genießt nun den wunderbaren Ausblick auf die gebotene Szenerie. Ob die beiden sich dabei anschauen und mit ihren Blicken gegenseitig aufgeilen? Oder sich wortlos weitere Pläne zuzwinkern? Ihn sollte es nicht kümmern, momentan ist er in einer sehr komfortablen Situation und schlürft allen sich darbietenden Mösensaft in sich auf. Es dauert nicht mehr all zu lange und die ihm entgegengebrachte Lustspalte beginnt sich verstärkt gegen sein Gesicht zu pressen und auf und ab zu bewegen. Als sie schließlich kommt erlebt er eine Überraschung, die Herrin drückt ihn nochmals mit beiden Händen runter in ihren Schritt und spritzt ihm tatsächlich in den Mund. Es ist ein warmer, flüssiger Saft und er beginnt gleich zu schlucken was kommt. Ob sie nun wahrhaftig abgespritzt hat? Oder möglicherweise ein wenig Urin ...