1. Das Internat 01


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    tief ins Gedärm. Ilka glaubte zu verbrennen und diese Ladung hatte noch nichts gelöscht. „Du bist wirklich ein guter Fick," lobte er sie und strich ihr sanft eine schwitzige Locke aus dem Gesicht. „Das kann ich nur zurückgeben," keuchte Ilka, sich langsam entspannend und den Rücken ihres Partners mit kralligen Fingernägeln kraulend. Langsam kehrte sie an die Oberfläche zurück und konnte sich im Raum umsehen. Direkt neben ihr feuerte die Französin ihren Partner an, sie härter heran zu nehmen. Er kniete hinter ihr und hatte sein beachtliches Glied in Ihrem rot gestriemten Arsch versenkt. Mit einem Dildo half sie sich offenbar in ihrer schleimig glänzenden Votze selber nach; was für eine gierige Schlampe. An der Bar entdeckte sie Sue die auf einem Barhocker saß, nein mehr lag. Ihre Beine hatte sie auf den Schultern des Mannes vor ihr abgelegt, der ihre nimmersatte Votze mit seinem steifen Mast kräftig bediente. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten auf den Tresen. Ihr Mund war in einem tiefen Zungenkuss in einen anderen Mann verbissen, dessen Eier, unter einem halbsteifen nassen Glied, sie kräftig massierte. Offenbar hatte diese kurz zuvor seine Ladung in ihr versenkt. Eine andere Lehrerin ritt am Rand des Pools wild auf einer steifen Stange, während ihr Mund sich nickend mit einem vor ihr stehenden Mann inbrünstig beschäftigte. Sie sah noch weitere Paarungen und fühlte sich kurz in einen Pornofilm versetzt. George verließ das nasse Gefängnis mit einem vernehmlichen Plopp und ...
    wälzte sich Kräfte schöpfend auf den Rücken. Vor ihrem Gesicht tauchte ein halbschlaffes Glied auf, Sie erkannte den Mann, der eben noch von Sue befingert war. Ilka befand sich in einem ganz eigenen Taumel. Egal ob die Salbe letztlich Schuld war oder die schwülstige Atmosphäre Wirkung zeigte, auf die sie sich nun vollständig einzulassen bereit war, ihr Mund schnappte willig auf, und sie schmeckte die Säfte der Frau, in der diese Stange erst kurz zuvor herumgewühlt hatte. Sie stieß das jedoch nicht ab, sondern steigerte eher die Gier. Der Mann zog sie an den Rand der Ruhefläche, noch immer auf dem Rücken liegend knickte ihr Kopf über den Rand in den Nacken. Die Ruhefläche, auf der sie lag, hatte einen Absatz zum Raum hin. Zufällig oder wahrscheinlicher gewollt, war die Höhe gerade so bemessen, dass der vor ihr stehende Mann seine Stange bequem direkt in ihren Mund stecken konnte. In dieser Stellung, die sie nie zuvor ausprobiert hatte, stellte sie fest, konnte sie den bockenden Eindringling noch weit tiefer ihren Schlund lassen. Der Mann hatte ihren Kopf in beide Hände Genommen und gab ihm so Unterstützung, dirigierte aber zugleich seine Bewegungen. Tiefer und tiefer fraß sich das immer strammer werdende Untier in ihren Mund, stieß alsbald an ihr Zäpfchen und löste einen um den anderen Würgereiz aus, der aber nicht unangenehm wurde, viel zu tief war dazu ihre Raserei. Sie sabberte und hätte nicht gedacht, zu so starkem Speichelfluss fähig zu sein, aber auch das war jetzt egal, ...
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