1. Das Internat 01


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    verboten und geht nämlich nur, solange keine Schüler da sind. Diese Freizügigkeit, im Bademantel über die Flure zu huschen, sollten wir nutzen, solange es noch geht." Ilka ging sich umziehen, das heißt, sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, warf sich den Bademantel über und holte die Freundin ab. Über mehrere Treppen ging es in den Keller und von dort durch einen Verbindungsgang weiter in eine Nebengebäude. Die Saunalandschaft, die auf sie wartete, hätte jedem gehobenen Saunaclub zur Ehre gereicht. Ein Kaminfeuer brannte in einer üppigen bacchantischen Ruheecke, Trimmgeräte warteten auf der anderen Seite und der runde Saunabereich mit mehreren unterschiedlichen Saunen umschloss einen munter sprudelnden Whirlpool. Für Getränke war in einer Eckbar gesorgt, wenngleich auch hier eher nicht alkoholische Säfte zu sehen waren. Bis auf den Direktor schien die Mannschaft vollständig zu sein, auch der junge Däne hatte offensichtlich einen Mentor gefunden, der ihn eingeladen hatte, mitzukommen. Die meisten waren nackt, saßen bereits im Pool oder an der Bar. Nur ein Pärchen unterhielt sich im Ruhebereich. Sie erkannte die Französin, die ihren Mieder-BH noch trug, allerdings keinen Slip. Ihre vollen Brüste wölbten sich in der Umschnürung dem Betrachter wollüstig erregend entgegen. Soweit sie erkennen konnte, waren die Hygieneregeln irgendwie allen bekannt, denn Männlein wie Weiblein trugen völlig nackte Geschlechtsteile zur Schau. Das wirkte erregend auf Ilka, wenn sie auch einige ...
    bereits halberregierte Glieder ein wenig irritierten. Die Stimmung machte einen ungezwungene Eindruck, irgendwie hätte dies auch eine völlig normale Cocktailparty sein können, nur dass eben alle Anwenden mehr oder weniger nackt waren. Völlig ungeniert entkleidete sich Sue und hängte ihren Mantel in der Umkleide auf. Deutlich schamhafter tat Ilka es ihr nach. Sie steuerte erst einmal den Pool an, weil er die beste Möglichkeit schien, sich quasi im Wasser erst einmal ein wenig zu verstecken. Sie wurde freundlich begrüßt und in das Gespräch völlig ungezwungen mit einbezogen, so dass ihre anfängliche Scham sich schnell auflöste. Sie schloss sich einer Gruppe Saunagänger an und genoss alsbald die herrliche Wärme, wenngleich ihr das Sitzen auf den heute wesentlich härter wirkenden Holzbänken noch einige Schwierigkeiten bereitete. George, ein neben ihr sitzender gut gebauter Erdkundelehrer bemerkte ihre Unruhe und erbot sich, ihr im Anschluss den Po mit der Heilsalbe einzureiben. Dankbar nahm sie das Angebot an. Nach dem Eiswasserguss setzten die beiden sich in die Ruheecke ab. Ilka rollte sich auf den Bauch, George kniete sich breitbeinig über ihre Unterschenkel. Sein Gehänge lag spürbar und nicht wenig erregend auf ihren Schenkeln. Mit kundiger Hand massierte er eine kräftige Portion der Salbe in ihre Pobacken ein. Schon sehr bald stellte sich die wohlige Wärme ein und begann Wirkung zu entfalten. Das Licht war schummerig, dennoch stupste George sie an: „Dein kleines Schätzchen hat ...
«12...181920...27»