1. Das Internat 01


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    war nicht mehr zu schaffen. Hastig begann sie, wenigstens so viel wie möglich zu erledigen. Um 07:00 Uhr stand sie im Büro des Direktors. Kleinlaut musste sie zugeben, die Aufgabe nicht vollständig erledigt haben zu können. Stumm wies Mister Mc Gwendor auf den Bock. „Ziehen Sie den Rock und die Hose aus, die Uniform soll nicht beschmutz werden," herrschte er sie an, „ich will mal sehen, wie weit sie gekommen sind." Während sie verschämt der Aufforderung Folge leistete, überflog er ihr Schreiben. „Nun, das ist schon viel besser, fast perfekt, wenn Sie auch meinen Anregungen bislang nicht gefolgt sind. Aber das ist wohl der noch fehlende Teil, von dem Sie sprachen. Für den ersten Teil können Sie also stolz auf sich sein, den fehlenden Teil werden wir jetzt gemeinsam erarbeiten, sie werden ihn im Anschluss verschriften!" Er sah zum ersten Mal vom Papier hoch. „Ach, sie sind ja noch gar nicht rasiert," stellte er mit Erstaunen fest, „haben sie unter dem Kapitel Hygiene denn nicht gelesen, dass wir von allen hier lebenden Menschen erwarten, dass sie ihr Geschlecht aus hygienischen Gründen haarlos zu halten haben? Was bieten Sie nur für ein mit Mängeln behaftetes Vorbild!" In der Tat hatte Ilka diesen Passus zwar verwundert gelesen, allerdings nur in der Schülerordnung. Die der Lehrer hatte sie später eher nur überflogen, sie würde nun wohl heute noch etwas genauer nachlesen müssen. Stumm zeigte der Direktor auf den Bock. Wieder spannte sich ihr dieses Mal nacktes Gesäß ihm ...
    entgegen. „Ich nehme an, Sie haben gestern gelernt, deshalb werde ich Sie nicht mehr festschnallen," gab der Teufel zum Besten. Ilkas Tränen liefen schon vor dem ersten Schlag, der nicht lange auf sich warten ließ. Mister Mc Gwendor hatte dieses Mal einen biegsamen Rohrstock gewählt. Wieder besprach er ihr Konzept so mit ihr, dieses Mal den noch fehlenden Strafteil. Nach wohl gut 40 Schlägen stand auch dieser Teil und wieder ließ er sie stets wiederholen und bestrafte Vergesslich- oder Unaufmerksamkeit unmittelbar. Heißa pfiff der Stock bei jedem Schlag, um sich mit einem scharfen Knall tief in ihr Gesäß zu fressen. Der Direktor verstand sein Handwerk und bedachte keine Stelle zweimal. Allmählich glühten die beiden Backen wieder. „Nun zu ihren Hygienemangel. Ich bitte sie zurückzutreten, die Beine weit zu spreizen und die Hände auf dem Bock aufzulegen!" Ilka kam der Aufforderung widerstreben nach, wusste sie doch nicht worauf das hinauslief. Sie stand nun weit gespreizt und zugleich tief gebückt vor dem Direktor. Dieser führte drei Schläge mit dem Rohrstock schnell hintereinander mitten auf ihre Scham. Die Schläge überraschten sie so sehr, dass sie nicht einmal die Beine zusammenbekam, aber dann auf die Knie fiel. Wie das geklatscht hatte und wie das brannte, Hölle. „Stehen Sie sofort wieder auf!" zitternd erhob sie sich. „Währen Sie nicht auf die Knie gefallen, hätte ich es dabei bewenden lassen. Aber Sie lernen wirklich langsam, dem müssen wir nachhelfen. Machen sie ein ...
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