1. Das Internat 01


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Bock dort zu beugen" und zeigte auf einen lederbezogenen Holzbock in der Ecke des Büros. Ilka glaubte erst sich verhört zu haben, aber der Direktor schien es ernst zu meinen. Sie blieb wie vom Donner gerührt sitzen. „Nun, ich sehe, Sie sind mit den Regeln des Hauses noch nicht vertraut, obwohl sie die Chance hatten, die Hausordnung zu studieren. Das kommt nun noch erschwerend hinzu!" redete der Direktor weiter „Sie können sich jetzt - und auch nur noch heute - entscheiden. Entweder Sie beugen sich den Regeln oder ich muss Sie mit einer vernichtenden Beurteilung sofort entlassen!" Zögernd erhob sich Ilka. Mit einer vernichtenden Beurteilung noch vor dem eigentlichen Antritt ihrer Stelle zurückzukehren, war gar nicht in ihrem Sinn. Sie würde sich wohl beugen müssen, wenn sie das verhindern wollte. Kündigen könnte sie ja schließlich jederzeit – dachte sie. Sie beugte sich also widerstrebend über den Bock. Der Direktor trat hinter sie und schlug ihren Rock über ihren Oberkörper hoch. Ihr lediglich mit dem Schlüpfer bekleideter Po streckte sich dem Mann entgegen. „Werden Sie still halten?" fragte Mister Mc Gwendor sie. „Ich weiß nicht?" gab Ilka, sich ihrer so ganz und gar nicht sicher, zurück. „Strecken Sie die Hände aus!" und mit sanftem Klick schlossen sich zwei am Bock befestigte Handfesseln um ihre Gelenke. Das war nun irgendwie überhaupt kein Spaß mehr. „10 mit dem Stock, wegen der schlampigen Inspektion, 20 mit der Gerte wegen ihres noch schlampigeren Konzeptes," befand ...
    der Direktor. Mit einem dumpfen Sirren landete der erste Stockhieb auf ihrem Schenkelansatz. Sie schrie laut auf. „Sie werden sich eine Extraportion einhandeln, wenn sie zu laut werden oder zu sehr zappeln," eröffnete ihr Mister Mc Gwendor in einem fast bedauernden Plauderton. Wieder dieses Sirren und der nächste Hieb wurde genau über dem vorherigen platziert. Ilka hielt an sich, um nicht laut zu schreien, weglaufen konnte sie nicht mehr, denn die Hände waren fest am Bock fixiert. Beim zehnten Schlag waren längst Tränen geflossen, die den Direktor aber keineswegs zu beeindrucken schienen. Dann der Wechsel des Instrumentes. Die Gerte biss fast noch fieser in ihre Backen, die er sich jetzt einzeln vornahm. Der Stock hatte beide schön gleichmäßig bedient, die Gerte grub sich zehn Mal in die rechte und zehn Mal in die linke Pobacke. Ilka schluchzte längst vor sich hin, ihr Gesicht war Tränen nass. Sie war bemüht nicht zu laut zu schreien, um diesem Teufel hinter ihr nicht noch Grund für weiteren Schlägen zu liefern. Doch endlich war die Strafe vorüber, die Handschellen klickten und gaben die Hände wieder frei. Sie erhob sich und ließ den Rock züchtig fallen. „Sie werden jetzt nicht gleich sitzen mögen, also knien sie sich aufrecht vor den Tisch!" befand Mister Mc Gwendor und wies auf ein welliges, Fußbank ähnliches, Brett vor seinem Schreibtisch. Gehorsam kniete sie sich nieder, die Wellen drückten unangenehm in die Kniescheiben. „So, nun sprechen wir über Ihr Konzept," redete der ...
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