1. Bühnenshow


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    das Tuch, das darum lag, genoss meine eigenen Berührungen. ich öffnete es und ließ es herunter fallen. Die Menge tobte, der Blick des Jungen war gebannt auf mein Dreieck gerichtet. Ich drehte mich im Kreis, so dass die Leute mich von allen Seiten sehen konnten, blieb nach der Runde dann vor dem Jungen wieder stehen. Ich fasste den Tanga mit dem Daumen links und rechts am band und gleichmäßig unter wiegen der Hüften schob ich ihn Stück für Stück tiefer hinab über mein meine blankrasierte Scham. Ich lies den Slip fallen, stieg heraus, tanzte und drehe mich im Kreis, so daß alle mich in meiner Nacktheit begutachten konnten. Ich ließ mich auf die Knie gleiten. Den Blick zum Andreaskreuz gerichtet, beginne ich mich mit einer Hand am, Busen zu streicheln während die andere meine Spalte sucht. Ich lächle, als ich sehe, dass sich das Gerät des Jungen nun deutlich aufgerichtet hat, fahre mit der Zunge über die Lippen bei dem Anblick. Es ist sicher 17-18cm lang, ragt fast waagrecht ab, ganz gerade in der Form, die Vorhaut noch halb über die Eichel und darunter hängt frei zwischen den gespreizten Beinen mit den angespannten Muskeln sein Sack, schaukelt leicht. Auch ich spreize jetzt kniend meine Beine, präsentiere ihm meine Scham und streiche mit der Hand zwischen die Schenkel. Langsam rutsche ich dabei auf den Knien auf den Jungen zu. Meine Finger streichen zwischen meine Schamlippen, fahren sie auf und ab. Ich lehne mich dabei etwas zurück, um ihm einen besseren Einblick zu ...
    gewähren. Als ich mit meinem Gesicht ganz dicht vor seinem Steifen bin, halte ich an, genieße den Augenblick und die „kleine Macht" die ich damit über das Opfer habe. Der Junge schwitzt, sein Schwanz und auch sein Blick zeigt deutlich, dass er geil ist. Ich bücke mich, küsse ihn auf die Füße und dann höher. Ich fahre mit der Zunge auf der einen, mit einer Hand auf der anderen Seite seiner Waden und seiner Schenkel hoch und erforsche seine Beinmuskeln. Auch ich bin jetzt schon ganz heiß und feucht. Hände und Zunge wandern an seinen Lenden entlang, mein Körper folgt in leichten Schlangenlinien, presst sich gegen seine Beine und diese ersten Berührungen seines Körpers an meiner Scham läßt mich aufstöhnen. Meine Zunge und meine Hand wandern weiter, über seinen straffen Bauch, dessen Muskeln nun auch angespannt sind, bis zu seiner Brust. Mein Busen hält in der Höhe seines Gliedes an und langsam bewege ich meinen Oberkörper hin und her, genieße das Gefühl seines Harten zwischen meinen Brüsten. Er seufzt und ich küsse ihn auf seine Brust, spiele mit der Zunge an seinen Warzen. Als ich ganz aufgerichtet bin, küsse ich ihn auf den Hals, rieche seinen Schweißgeruch, der mich ganz wild macht. Ich presse meinen ganzen Körper gegen ihn, umarme ihn und ziehe ihn an mich heran. Mein Fuß ist angewinkelt und fährt zwischen seinen Beinen hin und her. Er stöhnt lauter. Wir atmen beide heftig, keuchen fast. Es gefällt mir mit ihm zu spielen, ihn geil zumachen. Langsam wandert mein Kopf wieder tiefer, ...