1. Bühnenshow


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: BDSM,

    einen weiteren Wink der Lady seine Jeans schieben sie herunter, ziehen die Nikes und die Socken aus und lassen die Hose von den Füßen gleiten. Der junge hat nun nur noch einen schmalen Slip an. Wie elektrisiert sehe ich auf die Ausbuchung, an der sich deutlich abzeichnet, daß die Situation ihn schon sehr erregt hat. Die Lady tritt auf ihn zu, zieht an den Haaren seinen Kopf nach hinten, sagt er solle aufhören sich zu wehren. Auf ihn würde jetzt wohl das geilste Erlebnis seines Lebens warten: Ein weiblicher Tiger würde ihn fertigmachen. Die beiden Schwarzen treten wieder heran und schieben seinen slip nach unten. Die Lady greift dem Jungen zwischen die Beine, hebt sein Geschlecht an und zieht ihn daran einmal nach links und einmal nach rechts, um es dem nun gröhlenden Publikum zu präsentieren. Dann drängt sie ihn in Richtung Andreaskreuz. Seine beiden Arme werden hoch gedrückt und an den oberen Pfosten in Lederarmbändern fixiert. Dann werden ihm die Beine auseinandergezogen, gekrätscht und an den unteren festgebunden. Die Lady greift nochmals zwischen seine Beine wiegt die teile in der Hand und meint die werden wohl bald größer werden. Dann verschwindet sie mit ihren Gehilfen hinter dem Vorhang. Mein meister blickt mich an. „Du weißt was nun deine Aufgabe ist - mach ihn fertig. Er muss verrückt werden vor Geilheit. Zieh dich draußen aus, strippe, zeige dich und deinen Körper...alles....und dann bring ihn mit deinen Körper und vor allem mit deiner Zunge zum Wahnsinn. Wage ...
    nicht zu versagen! Jetzt auf alle Viere, Katze! ich führe dich hinein." Ich ließ mich gehorsam am Halsband auf die Bühne führen, fauchte ein paar mal, setzte mich auf einen Wink meines Meisters hin auf die Knie und drehte mich in alle Richtungen. Die Zuschauer quittierten das mit Gejohle: „Strippen....strippen...!!". Mein Meister löste das Halsband und trat zurück. Ich wußte was ich zu tun hatte! Ich ließ mich auf den Rücken rollen und stemmte mich mit Schulter und Beinen hoch, bildete ein Hohlkreuz, fuhr mit den Händen meine Beine hoch, langsam und verführerisch...über die Innenseite meiner Schenkel...zwischen meine Beine, verblieb dort ein wenig und fuhr weiter zu meinen Brüsten.....kreiste um die beiden Huegel. Meine Hände wanderten unter das Shirt, schoben es etwas höher und unter der Zurufen der Leute „runter...runter" über meine Brüste. Ich ging in die Knie hoch, zog das Shirt über den Kopf, hielt mit beiden Händen meine Brüste gestützt und drehte mich in alle Richtungen. Zuletzt auch zu dem Jungen am Andreaskreuz, der gebannt herüber starrte, und dessen Gerät sich augenscheinlich schon etwas aufgerichtet hatte. Während ich vor ihm meine Brüste massierte, die Warzen zwirble, wanderte meine Augen über seinen Körper. Ich begutachtete ihn und grinste breit, als mein Blick zwischen seinen Beinen angekommen war. Langsam glitten meine Hände wieder tiefer, streichelten meinen Bauch. Ich richtete mich ganz auf, begann langsam zu tanzen, meine Hüften zu wiegen. Ich strich dabei über ...