1. Der Abend im Restaurant


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    dich zu erhaschen. Ich sagte zu dir, wir könnten doch die Wartezeit auf das Essen ein bissel interessanter gestalten und ihn dabei noch ein wenig anheizen. Eigentlich hatte ich von dir eher ein entsetztes Gesicht erwartet, aber den Gefallen hast du mir nicht getan. In deinem Blick war wieder die Lüsternheit von vorhin zu sehen. Ohne das ich was sagen muss beugst du dich nach vorne so das er freien Einblick auf deine schönen prallen Brüste hat. Normalerweise würde ich jetzt einschreiten denn so von dir aus sollst du das nicht einfach machen, doch weil der junge Mann gut in die weitere Abendplanung passt, lasse ich dich gewähren und hebe mir diese Strafe für später auf. Wohl wissend das du von der Idee noch nichts ahnst. Im laufe der Wartezeit kam es immer mal wieder zu intensivem Blickkontakt zwischen euch beiden und er hat auch genau erkannt wie scharf du auf ihn bist. Das ergab zwar den Effekt das er leicht neben sich stand und er bei neuen Gästen auch erst mal kurz brauchte um sich in der Realität zu orientieren, aber das sollte nicht mein Problem sein. Wir unterhielten uns derweil darüber was wir uns miteinander noch so vorstellen könnten. Da war zum einen die Idee das du daheim in deiner Wohnung nur mit deinem Halsband bekleidet herum läufst und auf meine Anweisung per SMS deine Löcher mit dem Plug und Liebeskugeln versorgst. Zum anderen hast du vorgeschlagen das ich dich im Stehen fessel, deine Hände nach oben in Richtung Decke gesteckt und an der Decke festgebunden so ...
    das du gerade noch stehen kannst. Zusätzlich mit einem Analhook in deinem Hintern der auch über den Haken an der Decke dafür sorgt das du dich nicht all zu sehr fallen lässt und in deiner Bewegung einschränkt. Ich solle dich dann einfach benutzen sagst du. Deinen Körper für meine Lust einfach nehmen so wie es mir beliebt. Die Vorstellung gefällt dir, dich einfach jemandem völlig hinzugeben und ihm geben was er will. An deinem unruhigen Sitz sehe ich das dich allein der Gedanke an das was wir an Ideen austauschen geil macht. Wir bekamen dann schon mal unseren bestellten Wein an den Tisch gebracht, welchen wir miteinander anstießen und genussvoll tranken. Nach dem absetzen des Glases schaust du mir Lüstern in die Augen und leckst dir lustvoll über die Lippen. Oh wie gerne würde ich jetzt diese Lippen an meinem Schwanz spüren, wie du meinen Schwanz saugst und tief in deinen gierigen Rachen aufnimmst. Leider ist das jetzt nicht möglich, also unterhalten wir uns weiter über unsere Ideen. Du sagst leise zu mir das Sex zu dritt etwas wäre, was dich wahnsinnig geil macht. Von zwei Leuten gleichzeitig benutzt zu werden, deren willige Sklavin und Dienerin der Lust zu sein, sich ihnen völlig hinzugeben, wäre sicherlich eine extrem geile Erfahrung. Dabei drehst du unwillkürlich den Kopf in Richtung des jungen Kellners an der Tür. Ich kann dir ansehen wie sehr du es dir wünschst. Du kannst ja nicht wissen das ich ihn inzwischen für den heutigen Abend eingeplant habe. Das Leben geht halt ...
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