1. Der Abend im Restaurant


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM,

    darauf an. Der Wein hat sein übriges getan und deine Zunge gelockert. Leider auch deine Lautstärke. Einige haben sich schon zu uns herumgedreht, ein paar schauen abfällig, andere grinsen. Uns ist das herzlich egal. Sollen die anderen doch neidisch sein. Dennoch bitte ich dich deine Lautstärke wieder etwas zu reduzieren. So langsam rückte auch die Uhr in Richtung viertel Neun. Wir bestellen noch ein Dessert mit der Bitte der junge Kellner am Empfang möge es uns servieren. Ich wollte ihm die Gelegenheit bieten nochmal aus der Nähe in deinen Ausschnitt zu blicken. Auch sein Spannungsbogen soll gespannt bleiben und der Beule in seiner Hose nach zu urteilen spannte da mehr als nur der Spannungsbogen. Es gefiel im was er sah als er das Dessert brachte. Ich deutete ihm an das er sich mal zu mir herunter beugen soll um ihm etwas zu fragen. &#034Gefällt dir was du siehst? Willst du noch mehr sehen?&#034 Man konnte sehen wie er schwer schluckte und ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg. Er fühlte sich ertappt und bat um Entschuldigung für sein Verhalten. Mit einem Blick der keine Wiederworte duldet, sprach ich zu ihm, wenn er uns jetzt nach Hause fährt sobald er Feierabend gemacht hat, ist die Sache vom Tisch. Andernfalls spreche ich ein ernstes Wort mit seinem Chef. Selber fahren wäre nach 2 Flaschen Wein keine Option, also kann er zur Wiedergutmachung einen kleinen Extraservice des Hauses anbieten. Nichtsahnend von dem was noch vor ihm liegt, aber ängstlich vor dem Ärger mit dem ...
    Chef, sagt er natürlich zu uns nach Hause zu fahren. Wir haben dann noch aufgegessen und gezahlt, bevor wir im raus gehen dem jungen Kellner gesagt haben er soll uns gleich am Auto treffen. Draußen schaust du mich erwartungsvoll aber auch leicht verwirrt an. Wie war das wohl gemeint mit dem Satz &#034 Willst du noch mehr sehen?&#034 Was habe ich nur vor? In dem Moment ziehe ich dich zu mir und gebe dir einen tiefen Zungenkuss. Ich will deine Lippen auf meinen spüren. Deine Nähe und deine Lust. Während wir mit unseren Zungen in den Mündern des jeweils anderen spielen, greife ich an deinen Hintern und ziehe dich nah an mich heran. Wie ich es vorhin schon vermutet habe, hat deine nasse Möse auch am Kleid seine Spuren hinterlassen, zwar nicht so extrem das der Fleck auf den ersten Blick zu sehen war, aber doch zu fühlen ist. Ich drücke gegen den Plug und lasse ihn mehrmals hin und her wackeln, so das er auch deine Mösenwand mit reizt. Dein sanftes Stöhnen ist auch während unseres Zungenspiels zu hören. Nicht laut, aber wer neben uns steht konnte es hören. Und es stand wer neben uns. Der Kellner hatte Feierabend gemacht und kam zu uns. Er beobachtete uns kurz bevor wir ihn bemerkten, wollte allerdings nicht stören wie er sich später herausredete. Dieser kleine Spanner. Ich gab ihm den Autoschlüssel und wir setzten uns auf die Rückbank. Nicht kaputt machen und schön auf die Straße konzentrieren, egal was du hier mitbekommst, sprach ich zu ihm, bevor er die Adresse genannt bekam. Sobald ...
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