1. Wochendschicht


    Datum: 09.03.2017, Kategorien: Verführung,

    Zahlenreihe fertig hat begibt er sich, durch die langen Flure, auf den Weg ins Büro. Auf dem Flur steigt ihm bereits der Geruch frischen Kaffees in die Nase. Als Jan ins Büro kommt, sitzt Angelika an ihrem Schreibtisch. Auf dem Kaffeetisch steht eine Kannekaffee, Jan gießt sich ein. "Ich muss gerade noch meine E-Mails checken." Sagst sie. Jan setzt sich in einen der Sessel, vor dem Fenster hängt der trübe Nachmittagshimmel tief in den Tag hinein. Vor diesem Hintergrund sitzt Angelika ihm zugewandt hinter ihrem Schreibtisch, die Beine übereinander geschlagen, der Schuh baumelt wieder an ihren Zehen, der Fuß wippt leicht unter dem Tisch. Sie hat die oberen drei Knöpfe ihre Bluse geöffnet, die Ansätze ihrer Brüste deuten sich in ihrem Dekortier an. Sie blickt auf den Bildschirm. Streicht mit ihrer Hand über ihren Hals. Jan merkt wie es bei ihm kribbelt, ein angenehmes, warmes kribbeln in der Körpermitte. Angelika sitzt da, aus den Augenwinkel beobachtet sie Jan, wie er sie beobachtet. Wie weit will sie gehen, mit einem Studenten, bis jetzt ist noch alles Harmlos ein Spaß. Sie lässt ihre Hand unter den Tisch fahren, über ihren Schenkel. Ihren Rock, bis zum Ende des Stoffes, auf ihr Knie. Unter ihren Fingern spürt sie das Nylon. Langsam lässt sie, wie nebenbei, ihre Hand wieder nach oben fahren. Über ihren Oberschenkel. Sie spürt eine angenehme Anspannung in ihrem Bauch, die Erregung in sich. Sie hat ihre Beine nicht mehr übereinander geschlagen, langsam öffnet sie ihre ...
    Schenkel, nur leicht, kleine Freuden versüßen schließlich das Leben. Sie sieht Jan an, er ist nervös, schaut auf ihre Beine, ihren Rock. In seinem Schritt zeichnet sich seine Erregung ab. Langsam fährt sie mit ihren Händen ihre Oberschenkel hinunter, verharrt kurz auf ihren Knien und fährt dann auf der Innenseite wieder nach oben. Dabei lächelt sie Jan an. Langsam schiebt sie ihren Rock nach oben, spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr. In Jans weiter Jeans erhebt sich eine ziemlich große Beule. Sie fährt sich mit einer Hand über den Oberkörper, knöpft ihre Bluse weiter auf und fährt mit der Hand über ihre Brust. Jan steht auf, geht einen Schritt auf sie zu. "Bleib wo du bist." Sagt sie mit vor Aufregung rauer Stimme. Jan setzt sich wieder in seinen Sessel. Sie steht auf geht um ihren Schreibtisch herum und setzt sich vor Jan in einen Sessel, platziert ihre Füße auf dem Kaffeetisch und lässt ihm einen Einblick. Sie beginnt die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln, blickt Jan dabei in die Augen. Dieser hält sich an den Lehnen seines Sessels fest, seine Erregung ist nicht zu übersehen. Jan schaut Angelika zu, wie sich streichelt, ihr Rock ist hochgerutscht, ihre Beine lang, schlank und in den Nylons gespreizt. Da wo die Nylons enden kann Jan die Haut ihrer Schenkel sehen, wie ihre Hand darüber fährt, zu dem schwarzen Stoff ihres Slips. Wie ihr Finger über diesen Stoff fährt, sie bei der Berührung leise stöhnt. Mittlerweile fährt Jans Hand über seinen Schritt, fühlt seinen steifen ...
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