1. Mein 21. Geburtstag Teil 13


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    hatte ich mich da eingelassen. „Es bringt nichts wenn du auf bockig machst, wir lassen dich deswegen auch erst kommen wenn wir denken dass wir dir genug Freude bereitet haben. So na dann wollen wir mal wieder ich denke mal Sie ist wieder im Normalbereich.“ kam nun von der anderen Seite. Ich legte meinen Kopf auf die Seite und nahm mir vor demonstrativ meinen Unwillen zu zeigen den sonst hätten die 2 ihren Willen bekommen und dazu war ich im Augenblick nicht bereit. Ich spürte wieder die Feder, wie sie um meine Nippel glitt und auch immer wieder die Brust wechselte. Ich wollte stöhnen zwang mich aber es nicht zu tun nur um ihnen zu beweisen das ich mich unter totaler Kontrolle hatte. Das Bett schwankte kurz und mit einmal erklang ganz leise absolut beruhigende Musik, ich konnte sanfte Musik abwechselnd mit Meeresrauschen und dann wieder Vogelgezwitscher hören. Irgendeiner der beiden musste wohl aufgestanden sein und die Stereoanlage in Betrieb genommen haben um ihren Vorhaben zu unterstützen. Die Feder schmeichelte derweil wieder meinem gesamten Körper und ich musste alle Kraft zusammen nehmen um nicht zu stöhnen. Ich wollte die beiden nicht gewinnen lassen, ihnen nicht die Kontrolle über mich und meine Orgasmen überlassen. Ich kann nicht sagen wie lange dieses Spiel so ging aber es war wahnsinnig intensiv und schön und doch war es gleichzeitig die Hölle da ich mir ein Stöhn verbot auferlegt hatte. „Süße kleine bockige Sam, du quälst dich nur selbst, stöhne schreie aber mit ...
    deinem Schweigen strafst du uns nicht. Im Gegenteil wir werden uns viel mehr Mühe geben deine Bockigkeit zu brechen. Was denkst du wer das länger aushält?“ Ich drehte meinen Kopf demonstrativ aus der Richtung weg aus der Markus mit mir gesprochen hatte um ihn so zu zeigen das ich niemals aufgeben würde. „Gut, wie du willst, dann halt der lange Weg, eigentlich wollten wir ja ein oder zwei Mal deinen Orgasmus hinausschieben aber da du bockig bist wird’s jetzt solange dauern wie wir wollen.“ Verdammt ich habe mir gerade ein Eigentor geschossen dachte ich mir nur und konnte im selben Moment wieder die Feder im Gesicht spüren, gleichzeitig spürte ich nahezu dasselbe Gefühl an meinen Beine. Mist dachte ich mir nun haben die auch noch eine zweite Feder, ich hatte keine Ahnung wie lange ich mich noch beherrschen könnte. Ich strampelte und zerrte an meinen Fesseln aber es half alles nichts je mehr ich mich wehrte desto länger würden sie das durchziehen. Die Feder an meinen Beinen strich sanft über meine Innenschenkel und ich musste mir hart auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen. Die Kurzfristig hatte die Beinfeder ihr Werk unterbrochen und ich entspannte wieder etwas nur um zu merken das die Beinfesseln verkürzt wurden und ich nun mit sehr weit gespreizten Beinen da lag. Die Feder nahm ihr alte Position an meinen Innenschenkeln ein und setzte ihr Werk fort und ich hatte wieder schwer mit mir zu kämpfen aber ich merkte bereits wie mein Widerstand zu bröckeln begann. Verdammt ich war ...
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